EA: weniger Spiele, dafür besser und viele Entlassungen

[saemikneu]

Dies kann man unter anderem hier nachlesen. Beachtet insbesondere den letzten Abschnitt.

Wenn sich C&C4 nicht verkauft, ist C&C vielleicht tot.

[Swizzy]

Ist es doch eh schon?

[klaus52]

Weniger Spiele hab ich in der Quelle auch gelesen... von besseren aber nichts:

EA macht ab jetzt weniger Spiele, die sollen dafür aber mit mehr Sorgfalt nach außen vermarktet werden.

Die Spiele werden nur besser vermarktet... Zu EAs Verteidigung: Die Formulierung kommt sicher nicht von ihnen. Das ein wahrer kern dahinter steck kann natürlich trotzdem sein. Wenn man mit der gleichen Menge Leute weniger Spiele machen würde wär es eindeutig, das man bessere Qualität erreichen will. Dass man, wenn man weniger Leute hat, aber nicht mehr genauso viele Spiele machen kann, klingt für mich schon wie eine logische Konsequenz - die aber nichts mit Qualität zu tun ahben muss

[Disclaimer: In dieser Aussae wurden weder mengenverhältnisse von entlassungen zu spielen, noch mögliche Veränderungen von Entwicklungszeiten berücksichtigt]

[feuerreal]

CnC wie wir es geliebt haben ist tot.
Für mich war nach einem imho überragenden Kanes Rache mit CnC Schluss, der Rest spricht mich nicht mehr an.

[Sven]

Schauen wir uns doch mal Petes' Weggang von EA an... das bedeutet doch unter anderem ganz klar: Aus für das sog. 'Live-Team' das sich nach der Entwicklung eines Games um den Support kümmern sollte, das auch für ältere C&Cs Patches machen sollte etc. pp.
Das alles ist nun gestorben, davon ist auszugehen, und was das für C&C bedeutet muss man hier nicht weiter beschreiben, oder?

[Germane45]

Auch das Ausscheiden von Greg Kasavin bei EA zeigt uns spätestens, wieviel Vertrauen in die eigenen Produkte gesetzt wird.

[AMD-Powered]

Schade für die Mitarbeiter, aber das kommt halt von Managern die nur Dollarzeichen vor den Augen haben und keine Ahnung über das Produkt/Dienstleistung.

So wie das gesunde Traditionsunternehmen Quelle kaputt gemacht wurde so wird es hoffentlich bald auch EA gehen.

Unten an der Basis sind die guten Mitarbeiter die dann als erstes gegangen werden, nur damit die Aktionäre mal wieder für ein halbes Jahr beruhigt sind aber ohne qualitativ gute Produkte wird es bald nichts mehr geben.


Da Lob ich mir die guten deutschen Mittelständischen Unternehmen die selbst in der aktuell schwierigen Zeit keine Leute entlassen nur um Aktionäre zu befriedigen, da sie nicht auf diesen aufgeblähten AG Zug aufgesprungen sind.

Auf Dauer hilft nur Qualität und dafür braucht es kein AG am ende des Firmennamen.