#1
|
||||
|
||||
![]() kann mir jemand sagen was der hier meint?
Ich, Rentner aus Kärnten, deutschen Ursprungs, registrierte derweil intuitiv abstinente Beiträge zur Polarisierung deutscher Neologismus-Lethargie, derzeit synonymmiert als, imprägnant stakkatorhythmisch (diffamiert wohlwollend beäugt als wohl die neue industriell kommerzielle Orientierung des Netzmarktes in der Synonymmierung) namendgebend, "Hip-Hop", meiner Ansichten nach die linguistische Wortschöpfungsmaschinerie der Neuwelt, westlichen Einflusses standhaltend, doch meist stattgebend. Wahnwitzige Normierungen auf postliterarischem und konventionellem Niveau des präpubertären bis junggesellenvereinnehmenden Jargonpräfix der intellektuell auf dem typisierten Analysewegen vereinfachten strukturellen Standart normierter und propagonistischen Fechtgesprächen der ideologiesierungs- und eskalationsschlüpfrigen Thematiken der diskussionsbedürftigen Streitgespräche zur Euthanasie ähnelnder Nische zwischen Wahn und Wahnwitz, der sich einvernehmend, doch äquivalent zur potterischen Globallyrik integrierte, ja idealisierte, inhumierte und funktionalisierte ich in meinen stereogenen klerikergefestigten Gehirnwindungen als tabuisiertes Dokrtin des "Jugendbleis", wie ich es in pathologischer Nitzscheanmut ironisierte. Der deutschsprachige Pathos, Influenz des davidschen Gedankens enteignend, zitiert sich hierbei reflektiv, dem heterogenen terravisionären Leitbild des Erzpatriarchen deutscher Philosophie und Dimensionsgewalt beugend. Legalisierte Anarchiemetaphorik oder implizierter neozyklischer Pathos veterinärpsychologischer Vergänglichkeit? Gruß, Werner Rantsch
__________________
"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() |