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#1
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Ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass das Kind bei seinem Betragen einen
Kindergarten oder etwas ähnliches besucht. Also sind die Probleme "hausgemacht". Deshalb benötigt nicht nur das Kind, sondern die komplette Familie eine Therapie. Der Junge scheint übrigens nicht asozial, sondern dissozial, er war noch nie sozialisiert! Was muss einem fünfjährigen Kind angetan werden, dass es sagt und wohl auch glaubt, seinen Vater zu hassen? Die freundlichen Bezeichnungen mit denen er Frauen begegnet kommen so schnell und so präzise (mitunter komplette Sätze). Das hat er sich nicht selbst ausgedacht und das hat er nicht auf der Straße aufgeschnappt! Wie sieht denn der normale Umgangston zu Hause aus? Wer schlägt wen?
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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Wow was so in par Tagen rum kommt ^^ Ahja aber der Bruder ist ja ganz normal =/ wieso aber der kleine nicht naja
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#3
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Zitat:
Jedes braucht eine andere Art der Zuwendung. Was bei Kind Nr.1 vielleicht geklappt hat, kann bei Kind Nr.2 evtl. falsch sein. Wenn Eltern ihren Erziehungsauftrag ernst nehmen, sind Sie mir den Stärken und Schwächen ihrer Kinder eigentlich vertraut. Was hier wohl eindeutig nicht der Fall ist. Ein Versagen kann man in erster Linie nicht dem Kind vorwerfen, sondern nur den Eltern. Mein erster Gedanke ist natürlich auch, die Kröte an die Wand zu knallen. Aber der Vater hat das eher verdient, weil er schlicht und ergreifend versagt hat und ein Trottel vor dem Herrn ist. Von der Mutter möchte ich gar nicht erst sprechen, da ein Mann sich ja schlechter in die (nicht) vorhandenen Gehirnwindungen so einer Dumpfbacke reinversetzen kann. Das soll jetzt nicht heissen, das ich Frauen für Dumpfbacken halte. Nur mit der weiblichen Logik, kommt Man(n) allgemein noch schlechter Klar. ![]() |
#4
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Supernanny ist doch der letzte Dreck in so einem Fall helfen nur noch ein paar Schellen.....
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#5
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Schellen für die eltern oder für das kind?
Apropo wann läuftn die sendung eig imma?
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
#6
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#7
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Zitat:
Für die Eltern und fürs Kind... die habens beide verdient
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#8
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Zitat:
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#9
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Er scheint mir etwas übergewichtig aber das wars auch. Der scheint seine Mutter nicht Schlampe oder Fotze zu nennen. ergo scheint er normal zu sein.
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#10
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außerdem sind übergewichtige kinder nornal
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#11
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Aha, ein 10 Jähriger (oder wie alt der auch immer sein mag), der die Rolle von seinen Eltern teilweise übernehmen muss, weil diese nicht in der Lage sind ihrem hyperaktiven Kind nachzurennen entwickelt sich natürlich vollkommen normal. Zudem kommt dazu, dass er sich mehr oder weniger von seinem kleinen Bruder beleidigen und demütigen lassen muss (ich erinnere an die Schuh im Teich Szene).
Die Fettleibigkeit des Jungen ist sicher nicht auf die Faulheit des Kindes zurück zu führen, sondern auf eine psychische Stöhrung die das Kind erleidet. Dazu kommt, dass Eltern die so ein Kind haben, sich nicht mehr um ein zweites kümmern können, ergo lebt der fette Junge einsam und verlassen vor sich hin. Zu behaupten dieses Kind würde sich normal entwickeln ist dumm, naiv oder beides. |
#12
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das kind kann sich trotzdem normal entwickeln.
und das übergewicht kann auch durch schlechte ernährung (seitens der eltern) kommen. |