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  #1  
Alt 02-11-2005, 18:05
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... jo der arme Arbeiter, er wird genötigt und gezwungen dort zu arbeiten. Mir kommen gleich die Tränen.

Tatsache ist, dass es Arbeitsplätze gibt, weil Unternehmer Geld investieren und Risiken eingehen - unterstützt von Anlegern die Aktien kaufen, damit die Firma weiter investieren kann.

Scheinbar wäre es euch lieber, wenn die Deutsche Bank 10000 Mitarbeiter mehr einstellt und dafür Verluste schreibt. Das wäre kurzfristig vielleicht sogar ganz gut - aber kurz darauf würde sie übernommen oder liquidiert werden weil die Zahlen nicht mehr stimmen. Wäre dann das Gejammer nicht noch viel grösser? Einfach vielleicht mal 2/3 Schritte weiter denken und mal über den Tellerrand schauen...
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  #2  
Alt 03-11-2005, 12:15
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Ja, das 2, 3 Schritte Vorausdenken fehlt der heutigen Wirtschaft leider. Wie sonst kann man sich Massenentlassungen trotz Gewinne erklären (allgemein gesprochen nicht auf dieses Beispiel bezogen)?!
Tatsache ist doch, dass die heutige Wirtschaft in ihrer perversen Irrationalität nicht mehr mit Gewinnen zufrieden ist, sondern steigende Gewinne herbeigiert. Daran sind hauptsächlich Aktienfonds und die dazugehörigen Gesellschaften schuld. Damit Hans Mustermann mit seinem Aktienpaket noch ein paar lumpige € mehr Dividende kassiert, üben Fonds-Gesellschaften Druck auf Aufsichtsräte auf. Da die aber mit herkömlichen Mitteln nicht noch mehr Gewinn rausholen können, werden halt zack zack ein paar Tausend Arbeiter entlassen. So sind alle zufrieden. Zumindest für die nächsten 5 Jahre. Denn bis dahin werden dann Tausende Arbeiter entlassen sein und dem Unternehmen die Konsumenten fehlen. So frisst das Unternehmen in seiner Gier sich selbst auf. Dieser Wachstums-Fetisch ist ja geradezu symptomatisch für die heutige Wirtschaft, die darüber den rationalen Blick verliert. Ein Beispiel heirfür ist das Vergleichen von Wirtschaftswachstum bei uns mit dem von China oder anderen Schwellenländern.
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  #3  
Alt 03-11-2005, 12:47
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weil fähige Unternehmen eben 2/3 Schritte vorausdenken, müssen sie für die Zukunft handeln. Gewinne oder Verluste sind in der Vergangenheit eingefahren worden, Entlassungen oder Neueinstellungen werden gemacht um die Zukunft vorzubereiten.

Es muss also absolut kein Wiederspruch sein, wenn ein Unternehmen heute einen Gewinn ausweist und gleichentags Entlassungen ankündigt.

Beispiel Deutsche Bank (von der reden wir ja hier). Die haben ihre Gewinne vor allem im Ausland (speziell in UK) generiert. Deswegen haben sie dort ausgebaut und werden weiterhin ausbauen und gleichzeitig bauen sie in Deutschland stellen ab weil die Nachfrage zu gering ist (ganz abgesehen davon das dies wohl alle qualifizierte Mitarbeiter sind die bald schon wieder eine Stelle haben). Das ist für Deutschland zwar kurzfristig nicht schön, aber die Engländer freuen sich. Mittel- und langfristig ist es aber auch für Deutschland gut, weil sie ja in Deutschland Steuern zahlen und ein starkes Unternehmen bleiben. Die Alternative wäre um einiges schlimmer - aber eben, dazu muss man 2/3 Schritte vorausdenken.

Und wieso sind Fonds oder gar Aktienhalter gierig und pervers? Auch Hans Mustermann wird wohl dank seinem Aktiengewinn oder Dividende dieses Geld wieder investieren. Das verstehe ich irgendwie nicht - scheinbar ist das Wort "Erfolg" und "Leistung" in Deutschland schon negativ besetzt. Sehr schade...
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  #4  
Alt 03-11-2005, 13:07
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Aber je mehr Arbeiter die Deutsche Bank in Deutshcland entlässt desto weniger potentielle und tatsächliche Kunden fehlen ihr, desto mehr Leute entlässt sie, desto weniger potentielle und tatsächliche Kunden hat sie usw. na erkennst du wohin sich das bewegt?
Des weiteren sprichst du von Verlagerung des Unternehmens ins Ausland, ich aber spreche von der Praxis der "Gewinnmaximierung" (ist übrigens Fachblumig, also kein böses Schimpfwort von den Feinden rationalen Wirtschaftens erfunden). Der Anleger bzw. die Fondgesellschaften ,die in seinem Namen handeln sind deshalb gierig und pervers (wobei ich sie nie als solche bezeichnet habe) weil sie ja schon Gewinne machen, da das Unternehmen konstante Gewinne macht. Weil die aber zu den 30 € Gewinn im Monat noch unbedingt 5% mehr Gewinn haben möchten, werden unnötig Leute entlassen, damit das Unternehmen steigende Gewinne macht. DAS ist für mich kurzsichtige Gier und Perversität. Und jetzt versuch mal, das schönzureden.

Solche Praktiken sind der Grund, weshalb Neoliberalismus (zurecht) so verschrien ist. Der klassische Liberalismus verlangt größtmögliche Freiheit für ein Unternehmen, setzt dabei aber genug Hausverstand voraus, damit man erkennt, dass langfristig eine gesunde Wirtschaft nur durch soziale Verantwortung der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer gegenüber erreichbar ist. Leider wurde dadurch, dass die zeit immer schnellebiger wurde, der Langzeit-Faktor vergessen und heute ist man vor allem auf den kurzzeitigen Supergewinn aus. Und dann wundert man sich, wenn vollblutakademische Buchhalter als "Manager" ganze Unternehmen in den Bankrott wirtschaften.

Zitat:
Zitat von raptorsf
Das verstehe ich irgendwie nicht - scheinbar ist das Wort "Erfolg" und "Leistung" in Deutschland schon negativ besetzt. Sehr schade...
Ich hab übrigens weder irgendwo "Erfolg" noch "Leistung" in den Mund genommen oder irgendwas in dem Zusammenhang gesagt. Außerdem bin ich nicht Deutscher sondern Südtiroler/Italiener. Für's Jammern waren wir noch nie zuständig. Also nix mit Jammertal-Totschlagpolemik.
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  #5  
Alt 04-11-2005, 10:46
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ist halt eine Glaubensfrage - was war zuerst: das Huhn oder das Ei? Oder wirtschaftlich gesprochen: Soll man zuerst das Geld verdienen und dann ausgeben oder umgekehrt.

ich bin der Meinung, dass man zuerst Geld erwirtschaften muss um es nachher ausgeben zu können.

Und Investoren und Unternehmen tragen auch ein Risiko, sie können im Extremfall einen Totalverlust erleiden - dass sollte man vielleicht auch mal bedenken.

Wie auch immer - ich denke wir werden uns nicht finden - übrigens wohne und arbeite auch ich nicht in Deutschland
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  #6  
Alt 06-11-2005, 09:38
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Zitat von raptorsf
ist halt eine Glaubensfrage - was war zuerst: das Huhn oder das Ei? Oder wirtschaftlich gesprochen: Soll man zuerst das Geld verdienen und dann ausgeben oder umgekehrt.

ich bin der Meinung, dass man zuerst Geld erwirtschaften muss um es nachher ausgeben zu können.

Und Investoren und Unternehmen tragen auch ein Risiko, sie können im Extremfall einen Totalverlust erleiden - dass sollte man vielleicht auch mal bedenken.

Wie auch immer - ich denke wir werden uns nicht finden - übrigens wohne und arbeite auch ich nicht in Deutschland
Ha! Jetzt gehen dir die Argumente aus, denn du verfällst in offensichtliche Gemeinplätze. Was hat Neoliberale "Gewinnmaximierung" denn mit der scholastische Frage nach der Henne und dem Ei oder mit Geld verdienen und ausgeben zu tun? Gar nichts. Gib doch wenigstens zu dass du auf der Seite der gierigen Unternehmensspitzen stehst und soziale Verantwortung für nervigen ethischen Beikram hälst, der der Wirtschaft erpart bleiben sollte. Bist ja nicht alleine (im Gegenteil). Aber wenigstens warst du schon ehrlich genug zuzugeben dass du aus einer "Glaubenseinstellung" heraus so denkst und nicht aufgrund von Fakten oder rationalen Zusammenhängen. Ich nehme deine Kapitulation an.

@ONeil: In Gewinnstruktur von Banken bin ich nicht wirklich eingeweiht, daher kann ich dazu wenig sagen, wobei ich glaube, dass eine Bank ohne Privatkunden sicher weit schlechter dasteht, weil die Privatkunden ja sozusagen das Basiskapital zur Verfügung stellen. So denk ich mir das zumindest. Aber darum ging's mir ja nicht wirklich. Die Deutsche Bank war primär ein Beispiel für heutige Großunternehmen im Allgemeinen. Ob das jetzt so passend war, darüber lässt sich streiten (so ganz passt es mir auch nicht), aber ich denke ich habe klar gemacht, was ich in etwa vermitteln wollte.
Davon abgesehen stimmen wir ja überein, wie ich sehe.
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  #7  
Alt 06-11-2005, 10:15
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ach PJ, ich versuchte lediglich zu erklären, dass unsere Ansichten (man kann es ja auch als Glauben bezeichnene wie Du sagst) diametral auseinanderliegen.

Ich masse mir aber nicht an zu entscheiden, wer schlussendlich absolut recht hat - wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo da zwischen.

Ich wollte lediglich ausdrücken, dass Firmen auch soziale Interessen vertretten müsse um mittel- und langfristig erfolgreich zu sein. Natürlich gibts auch Exzesse (ich denke da z.B. an die exorbitant hohen Managerlöhne), aber auch das wird der Markt früher oder später korrigieren.

Irgendwelche staatliche Eingriffe (zusätzliche Abgaben, Auflagen betreffend Beschäftigtenzahlen) sind Gift für Unternehmen - und was schlecht fürs Unternehmen ist ist im Endeffekt auch schlecht für die Angestellten und schlussendlich für die Gesellschaft. Das wollte ich ausdrücken - und wenn Du mein Entgegenkommen als Kapitulation auffasst ok - dann machst du es dir aber sehr einfach

PS: Ich kenne mich im Bankgeschäft ein wenig aus - arbeite nicht selbst für eine, habe aber regelmässig Kontakt. Bis vor ein paar Jahren waren Firmenkunden (speziell bei Grossbanken, und über die reden wir ja hier) und auch instiutionelle Anleger (Pensionskassen etc.) die am liebsten gesehen Klientel - aber in letzter Zeit wurde auch das Retail-Geschäft (Geschäft mit kleinen, privaten Kunden) wieder neuentdeckt und gefördert. Denn schliesslich macht auch Kleinvieh Mist
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  #8  
Alt 05-11-2005, 12:53
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Zitat von Psycho Joker
Aber je mehr Arbeiter die Deutsche Bank in Deutshcland entlässt desto weniger potentielle und tatsächliche Kunden fehlen ihr, desto mehr Leute entlässt sie, desto weniger potentielle und tatsächliche Kunden hat sie usw. na erkennst du wohin sich das bewegt?
In diesem Fall lässt sich das Argument nicht verwenden. Denn die Deutsche Bank erziehlt ihre Milliardengewinne sicher bei Geschäften mit großen Firmen und nicht im Privatkundenbereich.

Davon abgesehen ist mir das eigentlich egal ob die nun eine Million oder eine Milliarde Euro Gewinn machen, in Deutschland entlassen sie Leute und das ist schlecht.
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  #9  
Alt 05-11-2005, 13:48
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Zitat von ONeil
In diesem Fall lässt sich das Argument nicht verwenden. Denn die Deutsche Bank erziehlt ihre Milliardengewinne sicher bei Geschäften mit großen Firmen und nicht im Privatkundenbereich.
Und genau diese Aussage ist so FALSCH!

Es stimmt das Banken einen hohen Teil ihrer Gewinne über große Firmen erzielen, aber der größte Teil kommt über die Privatkunden. Geh mal in eine Bank und versuch die angebotenen Zinsen noch weiter "runter zu handeln", wenn du Glück hast wird die Gesamtfinanzierung etwas umstruckturiert und es sieht nach einer Einsparung aus, eine Firma (wirtschaftlich gesund und ohne großes Risiko" hat da ganz andere Verhandlungsgrundlagen und bekommt ganz andere Konditionen..

Im Verhältnis gesehen ist es für dich als privat Person einfacher an Geld zu kommen als für viele Firmen, hintergrund dazu ist das wesentlich höhere Risiko.
Zudem sollte man nicht vergessen das auch einen "geplatzte Finanzierung=Darlehen wird gewährt aber nicht mehr bezahlt" immer einen anderwertiger Gewinn der Bank zu kommt, wie z.B. Immobilien, KFz usw., diese werden gemäß dem Marktwert in die Statistik/Bilanz/Ergebnis mit aufgenommen.
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Gruß AMD-Powered
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  #10  
Alt 06-11-2005, 15:57
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Zitat von AMD-Powered
Und genau diese Aussage ist so FALSCH!

Es stimmt das Banken einen hohen Teil ihrer Gewinne über große Firmen erzielen, aber der größte Teil kommt über die Privatkunden.
Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Du kannst nicht alle Banken in einen Topf werfen. Hier im Stadtgebiet (ca. 12.000Einwohner) gibt es grob überschlagen um die 10 Banken. Damit ich zu einer Deutschen Bank-Filliale komme, müßte ich allerdings erstmal 30km in eine größere Stadt fahren.

Du mußt wenn du Banken betrachtest zwischen mehrere Arten differenzieren: Filialbanken, die nahe am Kunden sind (Sparkasse, Raiffeisenbank etc.),
Großbanken (Deutsche Bank), die zwar auch (wieder) Privatkunden betreuen, aber vor allem auf Firmen spezialisiert sind und daher kein so dichtes Fillialnetz haben.
Und neuerdings auch Direktbanken, die zwar auch kein Fillialnetz haben, weil sie ausschließlich übers Internet agieren und hier Privatkunden von den Banken mit Fillianetz weglocken wollen (z.B. Comdirect, IND-Diba).
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