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Umfrageergebnis anzeigen: Darf man sich eine eigene Meinung zu dem Thema leisten? | |||
Ja, der Soldat hat Recht |
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15 | 28,30% |
Nein, der Soldat soll seine Befehle ausführen |
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27 | 50,94% |
Mir ist das doch Schnurzegal |
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3 | 5,66% |
Das ist Feigheit vor dem "Feind" |
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8 | 15,09% |
Teilnehmer: 53. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Thema bewerten | Ansicht |
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#1
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Es tut mir Leid bombspy.
Aber die Bündnisspartner sind für mich keine direkten Kameraden. Auch wenn wir auf der selben Seite kämpfen. Wenn wir die Bündnisspartner direkter unterstützen sollen, muss die Verfassung geändert werden. Das ist nunmal eine Realität. Erst dann können /dürfen wir Rambo spielen, nicht vorher. |
#2
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Zitat:
PS: Wenns Krieg gibt möcht ich mir von dir nicht den Rücken freihalten lassen. |
#3
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Zitat:
![]() Hier geht es um etwas anderes. Dein Hintern wäre im Kriegsfall bei mir in guten Händen. Den würde ich genauso gut verteidigen, wie meinen eigenen. ![]() Gut heisst in dem Fall auch Gut. ![]() Ich habe auch meine 14 Monate beim Bund geleistet. |
#4
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die diskussion ist doch eigentlich unsinnig.
Es geht darum das aufklärung gemacht wird, nichts anderes was für die isaf gemacht wird. und nun ist die aufklärung böse weil sie für eine andere einheit gemacht wird? es wird weiterhin nichts anderes gemacht, das einsatzspektrum ändert sich doch nicht, er fliegt doch weiterhin nur um aufzuklären. und wenn man mal die andere seite betrachtet, bedeutet gute aufklärung für die kampftruppe da unten auch, das sie besser bescheid wissen und dadurch weniger fehler machen und es dadurch auch weniger kolleterallschäden gibt. je besser die aufklärung desto besser und effizienter kann vorgegangen werden, spart menschenleben und blut.
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Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell Der Wind er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut Breche mich durch heiße Wogen mein Schwert starrt rot vor Blut. |
#5
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Öhhm wenn es Krieg geben sollte, würde ich nicht von den Deutschen Soldaten beschützt werden wollen, wenn schon Offiziere vor so was sagen, nö mache ich nicht wegen bla.
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#6
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Zitat:
am rest der diskussion kann ich aus zeitgründen leider nicht teilnehmen. |
#7
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Wie schon oft gesagt wurde bewegen wir uns hier in der berühmten "Grauzone". Aber so muss es auch sein. Warum? Ganz einfach: es ist einfach nicht möglich (schon alleine vom Aufwand) für jede Handlung, jede Situation und jede Möglichkeit ein Gesetz oder eine gesetzliche Grundlage zu schaffen. Es gibt einfach Dinge wo man von Situation zu Situation entscheiden muss und genau abwägen muss wo die Vorteile und Nachteile liegen. Ich denke mit dieser Mission machen wir sogar etwas gutes denn die Aufklärung wird Leuten überlassen die es wirklich können. Wie die Amerikaner aufklären haben wir im zweiten Weltkrieg ud Irak gesehen. Mit Artillerie.
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#8
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ob der einsatz sinnvoll ist oder nicht, ist doch garnicht so das thema.
geht darum ob ein soldat befehle ausführt oder nicht, wer den einsatz genehmigt, steht einige posts vorher, dann macht nen topic wo es darum geht ob die brd solche einsätze gem dem gg erlauben darf. vb
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Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell Der Wind er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut Breche mich durch heiße Wogen mein Schwert starrt rot vor Blut. |
#9
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Wegen Uhrzeit nur ganz kurz:
Natürlich ist es sinnvoll, wenn ein Soldat Befehle aus Moralischen Gründen ungestraft verweigern darf, zB. ein Flüchtlingslager beschießen. Der Sinn der Sache sollte aber weniger sein, dass der Soldat über seine Funktion und den Sinn oder Unsinn des Einsatz reflektieren soll und dann beschließen, dass er lieber nicht dabei wäre. In diesem Fall gehört der zu den Versorgungstruppen, die für die Tornados zuständig sind, die wiederum sollen Bilder machen, die an die Amis und Briten weitergegeben werden können, damit die eventuell verbliebene Taliban vertreiben können, was dann wiederum mit rabiaten Methoden durchgesetzt wird. Wie man vielleicht sieht, sind das doch sehr viele Stationen und so ist das bestimmt nicht gedacht, in dem Fall macht der Soldat mit sicherheit nichts anderes als einen direkten Befehl missachten. Über Sinn und Unsinn entscheidet das Kommando, in dem Fall die Bundesregierung, die ist nämlich wesentlich näher dran was mit den Bildern passiert. Btw. Wenn die Amis auf ein Tornado-Foto einen Kringel um eine Moschee machen und mit "Waffenlager - bombadieren" versehen dann ist das sicher nicht der Fehler der Tornadobesatzung, egal wie das die Afgahnen sehen. In dem Fall wär ne Unterredung Merkel - Bush wohl das Richtige...
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#10
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Zitat:
Will mich jetzt nicht unbedingt auf eine Seite stellen und sagen das alles in Afghanistan falsch läuft oder auch, dass die verschiedenen Armeen die da grade am Werk sind alles richtig machen, aber jeder dieser Tornadoflieger wird wissen wofür man solche Bilder brauch. Aufklärung ist ja auch nur der Vorbote von Angriffen ^^ Jedenfalls wenn man dabei n schickes Ziel entdeckt. Was die Amis oder wer auch immer als "schick" betrachten ist wiederum ne andere Sache. Und wenn man es dann so sieht, dass diese Piloten ja nur ihre Befehle ausführen, sind die Befehlenden halt die Verantwortlichen bzw diejenigen die ihre Flieger und Piloten bereitstellen. Und auch diese,(so blöd auch einige Politiker zu sein scheinen) wissen wohl ganz genau wofür das alles gebraucht wird. |