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#1
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mein erstes (und auch mein zweites und drittes) Auto war ein Opel auch die aktuellen Modelle (vor allem der Insigna) sind wirklich toll - deswegen tut mir das ganze irgendwie schon leid.
Leider stecken wir aber nicht nur in einer Automobil-Krise sondern in einer Wirtschaftskrise. Das Problem ist also nicht nur Opel sondern viel grösser. Und der normale Mensch spart halt zuerst mal dort, wo es nicht so weh tut. Da schiebt man halt den Neuwagenkauf noch etwas weiter nach hinten und fährt halt mal ein Auto ein oder zwei Jahre länger. Habe vor kurzem mit "meinem" Mercedes-Verkäufer gesprochen, der sagt das er seit einigen Wochen überhaupt keine Angebote machen konnte für eine S-Klasse, CLS oder ähnliches - nur die Kleinen Modelle laufen noch einigermassen... Aber zurück zu Opel - das sehe ich schwarz, wird wohl ähnlich laufen wie bei Saab... |
#2
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Die aktuelle Entwicklung war ja vorhersehbar, aber ist doch immer interessant zu verfolgen.
Die Ministerpräsidenten der Länder die ein Opel Werk beheimaten, schreien natürlich am lautesten nach Hilfe. In einem Wahljahr ist das besonders wichtig. ![]() Die Bundesregierung spielt auf Zeit, genau wie GM und die Regierung dieses Landes. Wenn sich niemand der Verantwortlichen ausreichend bewegt, wird es wohl auf eine Insolvenz hinausgehen. |
#3
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man kann nicht alles retten. ob jetzt opel gerettet werden MUSS, kann ich nicht nachvollziehen da ich mich mit der materie zu wenig auskenne.
das ganze erweckt für mich den eindruck, dass die welt einfach "zu klein" ist für so viele automarken... zum zeitspiel der parteien, GM oder jeder andere investor wäre doch total bescheuert, wenn sie nun kohle in das unternehmen pumpen würden, wenn noch die hoffnung besteht dass die Regierung einen großteil bereit ist zu zahlen.
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coming soon ![]() ![]() |
#4
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das problem ist nicht das opel einfach schledcht ist
das problemw ar das der mitterkonzern GM die ganze zeit opel das blut ausgesaugt hat weil die scheisse autos bauen ohne GM würde opel aktuel sicher gut da stehen und hätte keine sorgen mit einer drohenden insolvenz auf der anderen seite wenn man sieht das opel jahrelang keine steuern bezahlt hat und nur verluste beimstaat angemeldet hat bin ich fast der meinung man sollte es auf die insolvenz hinauslaufen lassen, das heist ja noch nicht das opel dann verschwindet
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#5
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Glaubt hier einer das nur Opel keine Steuern gezahlt hat?
Da gibt es noch unzählige andere Firmen/Konzerne aber das ist ja kein Problem von denen sondern unserem Staat und unseren Gesetzten. ![]() Zeigt nur mal wieder wie unfähig unsere Politiker sind, aber dem "kleinen" Bürger kann man ja alles verkaufen wenns entsprechend verpackt wird.
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Gruß AMD-Powered |
#6
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Wie ich heute noch gelesen habe, hat Opel wohl Steuern gezahlt.
Nur nicht hier in Deutschland. Die gingen ins Land des Mutterkonzerns. Solange hier aber wohl Arbeitsplätze geschaffen werden, halten sich unsere Politiker ja wohl zurück. |
#7
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Zitat:
is jabekannt. siehe Noka. war ja auchn gutes beispiel dafür aber gerade deswegen sollte man keine gnade walten lassen, es is klar das wenn wir jetzt opel aushelfen das sich GM die kohle holen wird
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#8
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Das Problem mit der Opelhilfe ist ja auch noch, das die anderen Autohersteller dann die Hand aufhalten.
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opel |
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