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#1
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Zitat:
Zumindest nicht in Bundesländern, in denen die Studenten, Studiengebühren zahlen müssen. Diese Gebühren müssen dann ja vom Staat zurückvergütet werden. Zitat:
![]() Zitat:
Wenn man gerade eingearbeitet ist, geht man wieder. Für sinnvoll halte ich aber trotzdem, das viele Männer in allen Bereichen eingearbeitet werden. Das die Zeit und Berufssoldaten zukünftig mehr damit beschäftigt sind, nur Soldaten auszubilden, statt ihren Job so zu machen wie es vllt. Effektiv wäre, stört mich aber schon. Ich sehe darin einen positiven Nebeneffekt. |
#2
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Ich muss ja sagen, das ich dagegen bin.
1.Den Grundwehrdienstleistenden (GWDL) wird durch die Möglichkeit genommen den Berufsförderungsdienst (BFD) wirksam zu nutzen. Der BFD bietet selbst eine gute Möglichkeit um diverse Lehrgänge und Weiterbildungen zu nutzen. (evntl. Englisch auffrischen oder Gabelstaplerführerschein, oder eine ganze menge anderer Sachen.)2. Jeder der den Wehrdienst verweigern will beider Musterung am ende mit einem Wehrdienstberater sprechen, oder sich bei Kreiswehrersatzamt alle dafür benötigten Infos zu hohlen um entsprechen einen KDV (Kriegsdienstverweigerung) Antrag einzureichen. Es steht n der Verfassung, dass der 9Manatige Wehrdienst durch einen ebenso langen Zivildienst ersetzt werde kann. 3. Für jeden der seinen Wehrdienst verlängern will, muss 3 Monate vorher seinen Antrag dafür im Stab seiner Division haben. Die ganzen Vorbereitung dafür wie medizinische Untersuchung & co brauchen davor ihre Zeit.
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![]() vom 20.3.2006 - 20.3.2011 in der Zivilisation 21 |
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bundeswehr, grundwehrdienst, wehrpflicht |
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