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Erstens mal übereagieren die Medien letzte zeit ziemlich stark im Bezug auf Computerspiele. Der Anlass dieses artikels ist "60 Jahre Stalingrad" Und dass spiele erscheinen die auch mit diesem Thema spielen. Man kann doch ein Computerspiel schlecht mit der realität vergleichen, ein Spiel ist eher ein Sport, Krieg ist eine Abstruse form der Politik. Die Medien haben anscheinend nach Erfurt eine "Hetzkampagne" gestartet mit dem ziel jedes Spiel mit mehr als 10 Programmzeilen zu Indizieren. Niemand der Spielt ist automatisch ein Terrorist oder Krimineller. Wenn bei den Typ in erfurt Computerspiele gefunden wurden: DDie findet man heutzutage bei Jedem. HIER hat niemand den Krieg zu verantworten, kein Spieler wird einen Krieg anfangen, nur so aus spass.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |