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#1
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ja bestimmt sind die tusse und der lkw-fahrer beim cia
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#2
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Genau Abteilung : Terror bekämpfung
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#3
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Erst einmal zur Sache selbst. Es ist doch eindeutig, daß hier die 39-jährige Frau sich und ihr Auto für nichtoffizielle Fahrstunden zur Verfügung gestellt hat. Nach dem Motto: itzt fahrn mir amoi im Pfaffenwinkel uminand, do ist nit soviel Vokehr fei!
Warum sollte sie sonst daneben sitzen? Sonst hätte sie ja auch selbst fahren können. Komisch, daß diesen offensichtlichen Schluß noch keiner gezogen hat! Dazu zwei Kommentare: als ich Führerschein machte, sagte mein Vater eines Abends zu mir: so, jetzt fährst du! Ich wollte durchaus nicht, aber mein Vater sagte, wenn die Polizei uns anhält, klär ich das mit denen. Er wollte unbedingt sehen, wie gut ich fahre. Nunja, ich hab's dann gemacht. Ohne den Wagen an die nächste Laterne zu setzen, übrigens. Und der zweite: in England ist es Usus, daß die Leute von erfahrenen Fahrern Unterricht bekommen. Man bekommt so einen vorläufigen Schein ad usus delphini und dann darf man drei Monate lernen. Fahrschulen gibt es so gut wie keine, denn das darf ja jeder. Und dann macht man irgendeine nominelle Prüfung und hat den Führerschein. Also: was hier verboten ist, ist woanders die Norm. Also kann es so schlimm nicht gewesen sein, was er gemacht hat. Und nun dazu, daß hier soviele Leute Interesse daran haben und Kübelböck entweder Tod oder Heil wünschen: das beweist nur, daß er eine gewisse FALLHÖHE hat. (Noch hat, denn er könnte ja noch weit tiefer fallen!) Ein normaler Achtzehnjähriger hat noch keinen Ruhm und kein Geld erworben und hat daher keine Fallhöhe für die Öffentlichkeit. Kübelböck hat sie. Zu Kübelböck passen die Worte des Chores aus König Ödipus: O, ihr Bürger meiner Heimat, Sehet, das ist Ödipus, Der das schwere Rätsel löste, Der so stolz und mächtig war, Dessen Glück wir alle priesen, Priesen und beneideten! Seht, wie hat des Unheils Woge Diesen Mann hinweggespült! |
#4
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hmm das ist ehrlich gesagt egal ob das woanders erlaubt ist oder nicht. Hier ist das strengstens verboten ohne einen führerschein zu fahren was ich auch sehr gut finde, sind eh schon genug idioten auf den strassen, so das das nicht auch noch sein muss.
Und das er den LKW die Vorfahrt genommen hat zieht wohl den entschluss sehr nahe das er für den fürherschein alles andere als geeignet für ist, sodass er noch ne menge lernen muss. |
#5
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Zitat:
hier ist es verboten! man kann ja auch keinen massenmörder umbringen und sagen in den usa (oder in irgend einem anderen land mit todesstrafe) ware er hingerichtet worden. |
#6
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Zitat:
![]() 2) Mag sein. In Deutschland aber ist es verboten. Um wieder zu meinem Vergleich mit den achtjährigen Kindern zu kommen: "Der hat das aber auch gemacht!" Um es mit den Wortern der Engländer zu sagen: Monkey see, Monkey do.
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#7
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ich meine, ich bin auch so zum ersten mal mit autofahren in berührung gekommen... wie fast jeder unter uns(ausnahme mosch
![]() aber dann nicht auf einer befahrenen straße... ich hab das auf waldwegen etc gemacht... ok, zugegeben: war ein bißchen umständlich mit meinem sl600 ![]()
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Zitat:
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#8
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Mosch, du überschätzt die Bedeutung der Gesetze. Dir fehlt die philosophische Grundausbildung.
Gesetze sind nur die kodifizierte Willensäußerung eines Staates. Sie sind deshalb a priori nicht richtiger oder besser als diejenigen eines Einzelnen, oder einer Gruppe, oder eines anderen Staates. Gesetze sind so ungefähr das Unbedeutendste was es auf der Welt gibt. Niemand hält sich an sie, vor allem nicht der Staat. Das einzig wichtige ist die Rechtspraxis, die aber hat mit den Gesetzen sehr wenig zu tun. |
#9
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Ich wünsche Daniel Küblböck baldige phyische wie psychische Genesung.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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#10
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Zitat:
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#11
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Er präsentiert gar nichts, sonder er übergibt die Sache dem Staatsanwalt, weil das ein verfolgungspflichtige Straftat ist.
Und das ganze nennt man Rechtspflege. Nicht Gesetze! |