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Na, das Alter ist ja nun nicht entscheident, ob man ein Kind gut erziehen kann. Auch junge Eltern können schon reif genug sein, wärend oft ältere es nicht sind.
Auch kann man sicher sein Kind gut erziehen selbst wenn man vieleicht nicht so toll erzogen wurde. Geistige Reife und Gedult und ein starker Charakter sind für eine gute Erziehung wichtig, und das sind Eigenschaften, die m.M.n. auch schlechte Erziehung nicht aberziehen kann.
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#92
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Zitat:
aber leider bekommen auch oftmals junge sozialfälle sehr früh kinder, diese sind dann nicht fähig ein kind richtig zu erziehen, so wird armut vererbt. |
#93
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Kindererziehung ist ein Thema, an dem sich die Psychologen in vielen Büchern schon die Zähne ausgebissen haben.
Gut gemeinte Ratschläge gibt es von allen Seiten. Ist das Kind erst da, mischen sich die Eltern, Tanten und die halbe Verwandtschaft ein. Um es mal Wertfrei aus meiner Sicht zu sagen. Kindererziehung ist nicht nur von geistiger Reife abhängig. Alle Eltern machen Fehler. Davon kann sich keiner freisprechen. Auch wenn nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, kann man trotzdem sein Kind gut erziehen. Mit Geld kann man keine Erziehung kaufen, nur Hilfsmittel, die das Kind vielleicht oberflächlich zufrieden machen. Liebe und Zuneigung sind durch kein Geld zu ersetzen. Sozial schwach gestellte Familien können daher nach meinem Empfinden auch die besseren Eltern sein. |
#94
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aber es gibt eben oft folgende fälle: (kenne diese von meinem lehrer der diese auch betreut hat)
verhaltensauffällige kinder bzw. jugendliche die schon sehr betreuung intensiv sind werden mit ca.17 schwanger und bekommen zur volljährigkeit ein kind. der vater macht sich klein und die mutter steht allein da, ihre eltern sind selbst nicht in der lage kinder besser zu erziehen wie sie selbst. das kind bekommt eine schlechte erziehung d.h. auch wenig wissen durch die mutter vermittel und endet so wie die mutter. |
#95
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Ich will Dir da ja nicht widersprechen, auf einige mag das auch zutreffen, aber wenn so junge Frauen schwanger werden, muss das nicht unwillkürlich bedeuten, das diese auch schlecht Erziehen müssen.
Diese "Verkehrsunfälle" sind auch in jeder sozialen Schicht vorhanden. Ausserdem wächst man mit seinen Aufgaben. |
#96
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Zitat:
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wer es nichteinmal auf die reihe bekommt 6 stunden pro tag in die schule zu gehn ohne jemand zu schlagen und etwas zu lernen sieht eben oftmals nicht die hohe bedeutung von verhütung. |
#97
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Wobei soziale Schicht nichts mit der jeweiligen Intelligenz zu tun hat. Und der Schulabschluss sagt ebenso rein gar nichts über die erzieherischen Fähigkeiten der Mutter aus, auch eine Mutter ohne Schulabschluss kann eine gute Mutter sein.
Meiner Ansicht nach eignet sich eine solche Mutter unter Umständen sogar besser, als eine Mutter die gerade Abitur gemacht hat und nun eine vielversprechende Karriere anstrebt. |
#98
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aber in der von mir beschriebenen schicht sind eben, milde ausgedrückt, geistig etwas benachteiligte personen die ihren kinder kaum mitgeben können was im leben wichtig ist das sie selber es nicht haben.
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#99
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Oder aber gerade weil sie diese negativen Erfahrungen gesammelt haben, sind sie überhaupt erst in der Lage ihr Kind davor zu bewahren, bzw. haben die "Motivation" dafür zu sorgen, dass es ihrem Kind einmal besser ergeht.
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#100
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die oben beschriebenen fälle bestimt nicht (zur einfachhalberkeit nochmals gequoted)
sie haben selbst noch nicht begriffen auf was für einem irrweg sie sind. Zitat:
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#101
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Gerade diese Personengruppe muss schneller Erwachsen werden, als Kinder aus behüteten Familien. Auch wenn Sie bisher vielleicht nicht viel gelernt haben, zwingt die Zukunft diese Mädchen dazu. Wenn man ins kalte Wasser geworfen wird, bleibt einem auch keine andere Möglichkeit. Natürlich gibt es da bestimmt auch Ausnahmen. Zitat:
Zitat:
Nicht umsonst ist AIDS so weit verbreitet. |
#102
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#103
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Da mir die Zitiererei zuviel Maloche ist, antworte ich einfach mal zusammenhängend.
![]() Zu deinem Wort "Betreut", fällt mir in dem zusammenhang nur das Arbeitsamt ein. Dort wird man ja auch betreut. ![]() Vielmehr bin ich da eher der Meinung, das "Verwalten" besser dazu passt. Denn bei richtiger Betreuung würde deine Meinung nicht ganz so negativ ausfallen. Ausserdem, solange von von jungen Menschen als "Projekt" spricht, werden diese sich auch so verhalten. Die Kirche würde ich in diesem zusammenhang(Aids) auch im Dorf lassen. Vielmehr machen es die "Erwachsenen" doch den jungen Leuten vor, wie man sich nicht verhält. Auf das Thema AIds sollte man hier aber nicht weiter eingehen, da es ansonsten vom eigentlichen Thema ablenkt. Geändert von Germane45 (13-05-2005 um 17:21 Uhr). |
#104
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#105
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Ich erlaube mir entsprechendes zu kopieren.
Lernbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene machen eine Berufsausbildung in besonders geregelten Ausbildungsgängen. So können sie einen Berufsabschluss erreichen, der ihrer Leistungsfähigkeit entspricht. Die Förderung erfolgt durch das zuständige Arbeitsamt. Junge Menschen ab 15 Jahren, die aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation nicht im Elternhaus leben können und keine betriebliche Ausbildung machen können, wohnen in Einrichtungen der Jugendhilfe und erlernen einen Ausbildungsberuf in einem der angebotenen Berufsfelder. Berufsausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen (BAE) durchlaufen lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen. Schulische Defizite und soziale Schwierigkeiten können mit Hilfe dieser Ausbildungsform überwunden werden. Die Förderung übernimmt in diesen Fällen auch das Arbeitsamt. |
#106
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@Sims
Ich möchte einmal behaupten, das wir beide aneinander Vorbeireden. ![]() Das Wort "Lernbehinderte" ist mir vorher nicht aufgefallen. Meine Meinung bezieht sich nur auf alleinerziehende Mütter und lernunwillige Jugendliche. Die Einrichtungen, von den Du sprichst, sind natürlich sinnvoll. |
#107
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war wohl ein missverständinis, aber in der genannten einrichtung sind nicht nur lernbehinderte sondern auch schüler die nicht mit mitmenschen umgehen können (ich finde eine trennung wäre da sinnvoll.
aber ich denke wir sind uns einig das jugendliche in der genannten einrichtung während ihrerer ausbildung und bis sie ihr leben halbwegs geordnet haben keine kinder bekommen sollten da sie nicht fähig sind sie zu erziehen. |
#108
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Zitat:
![]() Da ich aber sowieso eine eher altmodische Art, was das Kinderkriegen angeht vertrete, kannst Du dir bestimmt Denken, was ich meine. ![]() |
#109
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Lukas ist halt ein extrembeispiel! Armeen und EVAB waren bestimmt auch so, bis ihr Eltern sie genervt vor den PC gesetzt haben!^^
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#110
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und wieder mal eine krasse folge von der super nanny....
da fehlen einem die worte, wenn das die zukunft deutschlands sein soll..... ![]()
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ich hab das auch gesehen. KRASS!!!
was ging mit denen ab ey. Benutzen in jedem Satz 4x das Wort "Missgeburt" und das wobei auf die Kinder dieses Wort wohl am ehesten zutreffen würde |
#112
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Habs nich gesehen...man möge mich bitte aufklären.
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#113
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Ich finde es schon aussagekräftig für das soziale Gefüge eines Volkes, in dem Sendungen wie "Supernanny", "Richterin Salesch" und "Big Brother" zu den weit verbreitesten Tagesthemen zählen.. direkt gefolgt von den Schlagzeilen einer "Bild-Zeitung"
![]() Naja, um topic zu bleiben: Kinder wie das gezeigte sind meines Erachtens nach das logische Ergebnis von der Einführung "anti-autoritärer" Erziehung, die bei der heutigen Elterngeneration so Mode war. Wenn selbst Eltern keine Respektpersonen sind, von Kindergärtner oder gar Lehrern ganz zu schweigen.... ![]() Zum Erziehen gehört unumgänglich Respekt. Und zwar beiderseitiger Respekt. Zu Respekt gehört eine gewisse Portion "Furcht", "Vertrauen" oder "Bewunderung". Ein kleines Kind (ich rede da wirklich von Kleinkind, also von bis 3 Jahren!) kann mit Bewunderung nichts anfangen, das ist ein Merkmal der mit höheren Gedankengängen einhergeht. Respekt entwickelt sich also in erster Linie aus Furcht und Vertrauen, respektive aus schlechten und guten Erfahrungen in seiner Umwelt. Ich kann nicht erwarten, dass ein Kleinkind vor Worten Respekt entwickelt. Worte die wehtun, kommen erst viel später. Tonfall ist eine Sache, aber nur bis zu einem gewissen Grad als Steuerungsinstrument tauglich.. ein Tonfall tut nicht wirklich weh. Oder eben auch erst später ^^ Grenzen aufzeigen funktioniert nur, wenn das Überschreiten einer Grenze auch direkt Respekt abnötigt. Ergo: dem kleinen Kind Furcht abnötigt. Ein Kind das sich nie selbst die Finger an einem Herd verbrannt hat, entwickelt keine Furcht vor dem Herd. Wenn es vorher nicht eindringlich (in ernstem Ton und mit einfachen Worten) gewarnt wurde, entwickelt es kein Vertrauen zu den Eltern. Ist beides gegeben, entsteht Respekt.. vor dem Herd und vor den Eltern. Wenn es sich keine blauen Flecken an einer Treppe geholt hat.... von der Schaukel gefallen ist... Kratzer von der genervten Katze kassiert hat...und so weiter. (Ich könnt mich immer beeumeln, wenn ich sehe, wie superfürsorgliche Eltern einem Kleinkind erzählen der Herd sei heiß und macht aua.... und dem Kind nie die Chance lassen, diese These auch bestätigt zu bekommen. Glauben die wirklich, ein so kleines Kind kann einen Herd von einem Küchenschrank unterscheiden, zumal Mama und Papa doch auch immer daran arbeiten... ohne Aua? ![]() Dazu zählt halt eben auch, dass Grenzübertretungen im Verhalten zu den Eltern und sonstigen Mitmenschen direkt Respekt abnötigt. Je nach schwere des Falls reicht ein böser Tonfall, ein lauter Tonfall, ein lauter böser Tonfall... oder alle drei nacheinander, wenn´s nicht fruchtet....und dann aber bitteschön auch konsequent eine kommentarlose Backpfeife. Die altbekannten drei Warnungen ^^ Wobei Konsequenz mit der wichtigste Punkt ist. Sinnlos, ein Kind zu strafen, wenn es heute für eine Sache eine Ohrfeige bekommt und morgen für diesselbe Sache nur eine tadelnde Ermahnung. Es wird die "Spielregel" dahinter nicht verstehen. Jähzorn ist etwas, was in ganz frühem Alter schon mit Desinteresse bestraft und abgestellt werden kann. Ein Kind wird eine nicht funktionierende Verhaltensweise direkt wieder abstellen, wenn sie halt nicht funktioniert. Oder wehtut. Gänzlich daneben finde ich den Grundsatz "Reden statt schlagen". Zumindest in einem Zeitraum, in dem Hundeerziehung und Kindererziehung fast identisch sind (vom Prinzip, ich hab meine Tochter nie einen Stock apportieren lassen ![]() Ein Kind hat einfach weder die Aufmerksamkeitsspanne noch das nötige abstrakte Verständniss, einem viertelstündigem Vortrag Folge zu leisten, warum es jetzt nicht dem Opa das Gebiss entwenden darf. Andererseits ist Belohnung ein wichtiger Faktor! Wenn ein Kind ein Glas umwirft und den ganzen Tisch zusaut, nebenbei Fernsehzeitung und Fernbedienung vernichtet, dann ist Schimpfe oder gar Strafe das idiotischste der Welt. Es weiß auch so, dass das jetzt nicht toll war. Gut funktioniert dann, dem Kind die Gelegenheit zu geben, am Wiedergutmachen zu helfen.. einen Lappen in die Hand drücken, selbst einen nehmen und zusammen den Mist bereinigen. Das hat bei meiner Tochter mit knapp 2 Jahren so gut funktioniert, dass sie Tags darauf, als ich meinen Kaffee verschlapperte, direkt einen Lappen geholt hat ^^ (Dummerweise war ich so aus dem Häuschen, und hab sie so überschwenglich gelobt, dass sie dann wochenlang mit einem Lappen in der Hand durch die Gegend geschlichen ist ist und alles und jedem hinterhergeputzt hat ![]() Naja, back to the roots: Das schlimmste an Eltern ist, wenn sie nicht in der Lage sind, abstraktes von elementarem zu unterscheiden. Ich kann einem Kind nicht etwas Elementares mit Abstraktem beibringen (ein heißer Herd ist Elementar, wortreiche Erklärungen für ein so Kleines dagegen reichlich abstrakt). Und bevor ein Kind nicht die elementaren Dinge gelernt hat (Eltern schlagen püh, Jähzorn püh, im Geschäft ins Regal greifen bäh, Dreck wegmachen gut, ins Zimmer gehen wenn Mama das sagt: gut, Spielzeug teilen gut usw usw), dann ist jeder Versuch Abstraktes zu lehren, zum Scheitern verurteilt. Das wird sich dann im Kindergartenalter fortsetzen. Und wenn solche Schnitzer nicht bis zum Schulalter behoben sind, dann Prost Mahlzeit in der Pubertät. ![]()
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Danke Junker: Zitat:
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#114
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Ich stimme dir im Großen und ganzen zu. Respekt und Grenzen sind sehr wichtig für ein Kind, ich bin aber konsequent gegen den schlagen-Teil. Mal ganz abgesehen davon, das es vom Gesetz verboten ist, sein Kind zu schlagen, halte ich es auch für unnötig, und einen Ausdruck der Hilflosigkeit der Eltern. Man kann einem Kind auch so Konsequenzen aufzeigen, ohne schlagen zu müssen. Ein böser Tonfall reicht ja schon, wenn das Kind von anfang an Respekt vor den Eltern gelernt hat, und wenn es trotzdem nicht hilft, dann kann man Verbote androhen: Keine Sesamstraße heute, oder keine Süssigkeiten, oder morgen nicht in den Zoo gehen... das muss man dann auch durchziehen, und ist für ein Kind vielleicht auch schlimmer als die Ohrfeige. Und das Kind zu ohrfeigen, ohne voher darauf hinzuweisen ist eh sinnlos. Man muss dem Kind ja Gelegenheit geben abzuwägen. Ist es ihm wichtiger bei seinem Verhalten zu bleiben, oder ist es im wichtiger z.B. in den Zoo zu gehen. Deswegen macht eine Ohrfeige keinen Sinn, sie tut zwar kurzzeitg weh, bietet aber sonst keinen schlimmen Nachteil. Dem Kind Dinge zu verbieten, auf die es sich sehr freut sind viel effektiver und sinnvoller.
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#115
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Logisch kann ich keinen Weisheit letzter Schluss anbieten ^^
Das wäre toll für meinen mageren Geldbeutel ![]() Aber ich melde trotzdem Zweifel daran an, dass ein (wie ich es aus ausdrücklich geschrieben habe) Kleinkind, ernsthaft durch Sesamstrassenverbot irritiert wird ![]() Lies dir meinen Beitrag nochmal durch, dann erledigen sich Kritik an der unvorbereiteten Ohrfeige und verbotene Zoogänge von selbst ^^ Sesamstrassen, Zoogänge, Dinge verbieten auf die sich das Kind freut, pädagogisch wertvolle Gesetzestexte (was ein ausgemachter Bockmist, ich rede nicht von SCHLAGEN, sondern von den seit Urzeiten hilfreichen, im Extremfall und als letzte Möglichkeit eingesetzten Ohrfeigen, die allemal pädagogisch wertvoller sind, als stundenlanges belabern eines desinteressierten Kindes ^^), das sind die abstrakten Maßnahmen, die man vielleicht so ab 3 bis 4 Jahre einsetzen kann (je nach Entwicklung des Kindes, of course ^^ ), ich rede aber von der Zeit vorher. Das Balg aus dem Beispiel, da ist diese wichtige Zeit der Erziehung schlichtweg vergeudet worden... selbst unter dem Hintergrund, das Kind nicht gleich Kind ist. Nachtrag: Der Spruch "Schläge zeugen von der Hilflosigkeit der Eltern" findet definitiv meine Zustimmung. Ich finde allerdings, dass man nicht dem Wahn verfallen sollte, die 4 oder 5 über die Kindheit verteilten Backpfeifen als "Schläge" auszulegen! Mir haben sie nicht wirklich geschadet, aber ich habe GANZ SCHNELL die eine oder andere Grenze zu beachten gelernt... beispielsweise, dass es keine gute Idee ist, die Oma zu beschimpfen, weil´s nicht meinen Lieblingspudding gab ![]() Ist doch einen Gedanken wert, oder? ![]() Und ganz generell: Wir können aus Platz- und Zeitgründen natürlich nur Stichpunkte aus der Lebensaufgabe Kindererziehung herausgreifen. Deshalb bitte nicht davon ausgehen, dass man die unerwähnten Bereiche schlichtweg nicht kennt oder paralell beeinhaltet ![]()
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Danke Junker: Zitat:
![]() Geändert von BadDadRS (10-11-2005 um 12:54 Uhr). |
#116
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Ich hab's gestern teilweise auch gesehen und muss leider sagen, dass das ja schon Standard ist....zumindest hier in Berlin, wenn ich mir manche hier von unseren 7./8. Klässlern anhöre, frag' ich mich, was für Eltern die haben.
Ich meine, Erziehung bringt einem niemand bei, aber man kann dann trotzdem sein Bestes geben und auf grundlegene Dinge achten. |
#117
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Und nochmals da ja keiner auf meinen Post reagiert hat.
Kann mir bitte jemand schildern was da ab ging, ja? Danke. *pöbel*
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#118
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hmm
schwer zu beschreiben da war eine 15jährige(?) assoziale die die meiste zeit auf der straße verbrachte schon ihre erfahrungen mit drogen gemacht hat die sehr aggressiv und unerzogen ist und zB einen jüngeren "mann" mit einem kleinen kind angemacht hat sie verfügte anscheinend über einen kleinen wortschatz da so fast in jedem satz einmal "mi0geburt" gesagt wurde außerdem prügelt sie sich gerne und wohnt in köln und hat einen mindestens genau so assozialen/unanständigen freundeskreis
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#119
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DAnke für schnelle antwort^^
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#120
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jop echt krass war das Mädel, habs auch geguckt.
wie kann die dem Jungen einfach eine Scheuern? ![]() boah toller Freundeskreis ![]() ![]()
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