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Ersteindruck und Kritik
Vorwort:
Was kann man über Starcraft 2 sagen? Es ist von einer Firma entwickelt worden die steht’s für Qualität stand und durch den Marktführer Status ein klein wenig größen Wahnsinnig geworden ist. Was erwartet uns nun von diesem Spiel? Ganz klar, das wohl beste RTS was derzeit überhaupt erhältlich ist. Jeden der mich danach fragt werde ich genau das Antworten, ohne Ausnahme, doch nicht alles ist Gold was direkt aus der Goldschmiede gekommen ist. Deutlich muss ich auch sagen das Starcraft 2 mich bisher noch nicht wirklich in seinen bann gezogen hat. Es fühlt sich sehr gut an aber irgendwie fehlt noch etwas. Vielleicht kommt dieses Gefühl erst nach einigen Multiplayer Gefechten, wer weiß, aber nun genug des Vorwortes. Kampage: Briefing: Die Kampagne wirkt nach den ersten Missionen wie ein interaktiver Film. Vor wie nach einer Mission kann man ständig mit Leuten reden die einen interessante Dinge erzählen und auch die Schauplätze verändern sich dabei, auch wenn man meist auf seinem Kreuzer herum daddelt. Im vergleich zu anderen RTS, sei es nun Dawn of War, Supreme Commander oder eben auch C&C, werden hier die Einsätze nicht ganz so kalt serviert. Man wird nicht einfach mit den nächst besten Missions-Briefing abgespeist und ab in das nächste Gefecht geschickt, sondern fühlt sich wirklich dazugehörig, wie ein Teil der Story auch wenn es eher wenige Entscheidungen gibt die den Story verlauf gravierend ändern. Zwischendurch kann man sich auch an einem Spielautomaten mit einem Sidescrollshooter vergnügen oder einfach mal die Musik wechseln. Diese ganzen Kleinigkeiten machen alleine schon das Menü in der Kampage zu etwas Besonderen. Missionen: Hier spielt Blizzard seine Kreativität aus. Keine Missionen ähneln einer anderen und keine Missionen besteht aus reinen „Bau die Basis auf und verhau den Gegner“. Natürlich ist das ein Teil der meisten Missionen, Basis hoch ziehen und all so was aber der Kern ist anders verlagert. Als Beispiel gibt es eine Missionen wo man alle paar Minuten seine Basis komplett einpacken darf und weiter ziehen muss da eine Riesige Feuerwand langsam über die Karte rollt. In wieder einer anderen Mission muss man einfach einen wütenden Verbündeten eskortieren während er alles in Schutt und Asche legt oder einen Zug aufhalten. Trotz der Vielfalt sind die Missionen sehr fair. Frustrationen (ich habe die Kampagne auf schwer durchgespielt) gibt es kaum und dennoch wird man gefordert. Forschung: Forschungspunkte bekommt man durch Bonusziele genug um beide Stränge durch zu forschen aber hier muss man sich immer entscheiden ob das eine oder das andere. Dabei sind die Upgrades sehr unterschiedlich. Manchmal bekommt man eine neue Einheit oder erlernt andere neue Fähigkeiten wie zum Beispiel das man für Vespinraffinerien keine WBF’s mehr brauch und das Gas selbstständig gefördert wird. Upgrades: Einheiten Verbesserungen kosten Geld und davon bekommt man in der Kampage nichtmal annähernd genug um alles zu verbessern. Früh sollte man sich überlegen wie man gerne spielt und welche Einheiten man daher bevorzugt. Auf einen hohen schwierigkeitsgrad fallen diese Entscheidungen schon ins Gewicht, bei einen niedrigen ist es relativ egal da alles ja irgendwie nützlich ist. Söldner: Auch Söldner kosten Geld und sind gut geeignet für Missionen wo man wenig Ressourcen hat. Ansonsten habe ich auf Söldner verzichtet da sie auch Geld kosten und davon hat man eh schon zu wenig. Daher kann ich nicht viel zu den Söldnern sagen. Multiplayer: Ki: Der Computer arrgiert relativ intelligent aber nicht direkt überragend. In den meisten fällen liegt es daran das man auf Schwer verliert weil der Computer wieder einmal genau weiß wo man ist und wo man angreifbar ist. Die Angriffe erfolgen mit einen Gemischten Trupp aber auch dann eben mit purer Gewalt. Hat man kaum Flugabwehr, wird er mehr mit Flugeinheiten angreifen, kaum starke Bodenheiten dann kommt er mehr über den Fußweg und so weiter. Ernüchterung macht sich hier breit denn die Ki ist zwar durchaus stark aber vom verhalten mehr Standertkost. Auf Taktische Geniestreiche, wie man es von einem Menschen erwarten könnte, brauch man hier nicht zu hoffen. Das einzige was ich bisher beobachten konnte sind die Angriffsrouten. Hat die Basis 2 Eingänge dann zieht die Ki beide Routen in betrachtet, egal ob da noch ein Steinhaufen vor ist oder nicht. Auch hier ist aber wieder Angriff die beste Verteidigung denn wenn man die Ki ebenso am Basis Aufbau hindert, sei es das er sich eine Zweitbasis heran zieht oder die Hauptbasis eine Lücke aufweißt, wird die Ki durchaus so ihre Probleme bekommen. Läst man die Ki machen und schafft es selber nicht eine weitere Basis auf zu bauen, kann man das Spiel meist schon vergessen. Diese Einschätzungen gelten für den Schwierigkeitsgrad (Schwer) Teamspiel Ki: Hier stellt die Ki, selbst auf dem Schwierigkeitsgrad (Mittel), schon eine ernst zu nehmende Bedrohung da. Das liegt einfach daran da die Ki ihre Angriffe kombiniert und somit alle Fraktionen versuchen einen Spieler an zu greifen. In den meisten fällen hält man dem nicht stand wenn man nicht grade eine perfekte Verteidigung in kurzer Zeit hoch ziehen konnte oder Hilfe von einem Verbündeten bekommt. Zudem wird sehr oft als Ziel der schwächste Spieler heraus gesucht doch die Ki läst sich mit Gegenangriffen verwirren und man kann so die Streitmacht zerteilen. Ansonsten auch hier, Standertkost. Balance: Die einzelnen Fraktionen untereinander wirken sehr ausgeglichen wobei es den meisten recht leicht fallen dürfte mit Protoss und Terranern zu Recht zu kommen. Zerg dagegen waren schon bei Starcraft 1 etwas komplexer und das sind sie bei Starcraft 2 noch viel mehr. Zerg: Sind Zerg schwerer zu Spielen? Aufjedenfall! Sind Zerg unspielbar? Nein! Die Zerg unterscheiden sich einfach nur Gewaltig und es fällt einem selbst schwerer ein Gefühl für diese Fraktion zu entwickeln. Es ist recht anstregend ein zu schätzen was nun genau wie Stark ist. Zerglinge zum Beispiel sind relativ Schwach aber in einer Masse unglaublich stark, erst recht mit allen Upgrads, sind dann aber wieder sehr schwach wenn man durch einen Engpass durch muss und so weiter. Zergs sind daher noch viel mehr davon abhängig wo genau der Kampf statt findet. Zwängt man sie durch einen Engpass werden sie das meist nicht überleben. Es ist auch wichtig wie man seine Einheiten kombiniert und welche man vorschickt. Von der Balance her sind die Zergs, wie schon erwähnt, genau so stark wie die anderen beiden aber man brauch einfach länger um sich daran zu gewöhnen wie man sie spielen muss. Protoss: Im vergleich zu Starcraft 1 haben sich die Protoss nicht direkt verändert. Natürlich gibt es neue Einheiten und alte sind weggefallen aber trotz allen spielen sich Protoss noch genau so wie früher. Die Aufgabe die der Dragoner damals verrichtet hat übernimmt nun eben der Hetzer und im direkten vergleich ist der Hetzer auch wesentlich stärker als der Dragoner aus SC1. Natürlich muss eine Armee auch hier wieder ausgewogen sein um wirklich gut zu funktionieren. Viel mehr gibt es zu Protoss eigentlich auch nicht zu sagen bis vielleicht auf das Mutterschiff und der Nexus. Es ist positiv an zu merken das der Nexus, das Hauptgebäude einer jeden Protoss Basis, nun nicht mehr so sinnlos ist wie aus SC1, denn der Nexus hat nun eine Fähigkeiten mit der Forschungen sowie Produktionen beschleunigt werden können. Nun macht es schon sinn, außer zum Mineralien abbau, einen weiteren Nexus zu bauen. Das Mutterschiff kann nur 1 mal gebaut werden und es gibt bei den anderen Fraktionen keinen direkten vergleich dazu. Ist es somit eine Supereinheiten? Ja! Ist es überragend stark? Nein! Als Supporter erfüllt das Mutterschiff seine Aufgaben auf dem Schlachtfeld, kann aber bei gezieltem Beschuss genau so schnell vom Himmel fallen wie jede andere Einheiten. Somit muss man keine Angst haben das das Spiel nun gelaufen ist weil der Gegner ein Mutterschiff hat. Terraner: Die Terraner wurden vom Mikromanagemt stark entschlackt und sind nun einfacher zu Handhaben als wie bei Starcraft 1. Vieles wurde verbessert und vereinfachert. Der gute alte Belagerungspanzer erfüllt noch genau den gleichen Zweck wie früher doch der Medic wurde entfernt. Dafür gibt es nun ein Medicschiff. Das dämmt einen Spacemarine Rush nun ziemlich ein, da man erst ein Raumdock bauen muss für die Heilung, ist aber zu verschmerzen. Sind Terraner eine gute Wahl für Anfänger? Nun also… Jain. Terraner können wiedermal gut Bunkern aber für einen starken Angriff brauchen sie wesentlich mehr verschiedene Einheiten, als zum Beispiel bei Protoss die alleine mit Hetzern ordentlich einheizen können, wenn sie das Teleportations Upgrad haben. Für Neulinge sind Terraner nur deswegen eine gute Wahl oder eben auch interessant weil man hier halt sehr Defensiv spielen kann. Durch die Automatische Reparatur Funktion der WBF’s (Muss per linksklick auf dem Symbol aktiviert werden) Kann man seine Basis auch mal etwas unbeaufsichtig lassen und muss sich weniger sorgen das gleich alles zusammen bricht. Zusammen mit den Medics, Vikings, Bunkern, Raketentürmen, Sensorturm und eben den Belagerungspanzern hat man schon ein Solides Bollwerk was die meisten Angriffe standhält, je nachdem wie viel einem entgegengeworfen wird. Warum also Terraner Jain zu Anfängern? Weil man alleine mit Verteidigen kein Spiel gewinnen kann. Man brauch schon mindestens 2-3 Stützpunkte an Ressourcen Feldern und Terraner im Vorstoß sind nicht mehr ganz so einfach zu Handhaben. Bugs: Bisher sind die Bugs eher minimal aber das war auch zu erwarten. Eigentlich sind mir nur ein paar kleinere Technische Probleme aufgefallen sowie ein Grafikfehler aber nichts was irgendwie den Spielfluss nun hemmen würde und darauf kommt es ja an. Fazit: Eigentlich könnte man noch viel mehr schreiben und ich habe mich schon hinreißen lassen etwas mehr ins Detail zu gehen aber hier versuchen ich mich nun etwas kürzer zu fassen. Wie erwähnt ist Starcraft 2 das beste RTS was aktuell erhältlich ist. Ich wage mich aber nicht soweit vor um zu sagen das Starcraft 2 sei das beste RTS aller Zeiten ist, denn so fühlt es sich einfach nicht an. Sofern Blizzard mit seinem Battle-NET nicht total rum spinnt, siehe Reale Namen oder Activision mit seinen „Alles muss was kosten“ Wahn total abdreht, kann man durchaus eine Kaufempfehlung aussprechen. Bisher fühlte ich mich gut Unterhalten doch das große Problem ist die Langzeitmotivation und da stecken einfach meine bedenken. Kann das Spiel einen auf dauer fesseln wenn man alles hat? Es gibt eine Menge Erfolge mit denen man wohl Monatelang beschäftigt ist aber wer brauch die alle? Somit ist das bisher auch mein einziger wirklicher Kritikpunkt Langzeitmotivierend? Ja, Nein? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden… Zumindest kann man auf Support hoffen denn der wird auf jeden fall da sein. Die Frage ist hier wieder zu welchen Preis aber genug der Gruselgeschichten über Firmenpolitik. Geändert von ccdx21 (28-07-2010 um 18:29 Uhr). |
#2
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Danke fürs Fazit, liest sich so wie erwartet. Und yay Belagerungspanzer - hab die damals scho so gern gehabt als Terraner. Und die warn ja damals schon ziemlich defensiv. Allerdings hab ich immernoch so im Kopf das die Protosse ziemlich stark waren früher. Und Zerg war eher so, naja. Schon effektiv wenn mans beherrscht aber trotzdem empfand ich die Protosse jeweils überlegen - au wenns nich so einfach war ^^.
Aber naja das wichtigste für mich is immernoch der Multiplayer - Da hoff ich noch ein wenig mehr Infos von Euch. Weil fürn SP muss ich kein Geld investieren - und wie du halt das ansprich was ich auch befürchte is die Langzeitmotivation, weswegen ich so auf den MP dränge, nen RTS hat mir im SP noch nie gross Spass gemacht . (C&C war für mich au vor allem im MP spassig) |
#3
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Ich geh grade so ein paar Aufbau Taktiken durch und grade Protoss spielt sich da wiedermal recht einfach, genau wie bei SC1 schon und ja, ich empfinde sie auch hier wieder als Überlegen.
Jedemenge Beserker, ein paar Hetzer und du kannst die meisten am Anfang einfach nur wegen der Zeitschleife überrennen. Dabei ist mir noch was aufgefallen. Wenn man zb. einen Wegpunkt vom HQ auf Mineralien oder Raffenerie legt, beginnen die direkt mit dem Sammeln nachdem man sie gebaut hat. Das ist sehr angenehm weil noch weniger Mikromanagement. Man kann auch Befehlsketten mit Shift geben. |
#4
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Find ich aber gut, weil genau das "Mikromanagement" schreckt mich so ab, hab einfach keine Lust für jede kleine Aktion verantwortlich zu sein, wenn ich mir sowas antun will pack ich CIV IV oder Anno aus - also mein damit das ich halt für alles zuständig bin etc.
Naja mal sehen, ich werds mir nacher mal runterladen und testen, key hab ich ja. Vieleicht packts mich ja . Weil SC gefällt mir ansich scho, trotz SciFi ^^. Und es juckt mich scho in den Fingern, wenn ich mich wieder mit den Ausrücken wie "Protoss" "Terraner" und co. auseinandersetzen muss... . |
#5
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War schon in SC1 so
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Zitat:
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Du hast hier auch Befehlsschleifen von maximal 2 Befehlen und das sogar mit Fähigkeiten. Ob nun Bau oder Einheiten Befehle ist egal.
Shifttaste gedrückt halten und dann ganz normal 2 Befehle geben. Als Beispiel kann man die Königin bei den Zerg so 2 Schwarmstöcke hintereinander bespucken lassen. Einfache wegpunkte gibt es ein paar mehr aber das mit den mehrfach Befehlen muss ich mir noch etwas genauer anschauen. |
#7
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Sicher, dass das nur 2 Befehle sind? Mir kommts so vor als könnte man sehr viele Befehle auf einmal geben.
Leider werde ich selbst in der Noob-Liga noch ziemlich gebasht. Ich hatte gerade ein Spiel, in dem ich auf einmal mit solchen unsichtbaren Infantristen angegriffen wurde. Bis ich herausgefunden hatte was ich dagegen tun kann war schon meine halbe Basis Schrott. Und dann war meine Probezeit zuende und ich wurde mitten im Spiel rausgeworfen...
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Es sind mehr Befehle, kannst deine ganze Basis mit einer Kette und genug Ressourcen hochziehen.
Die schwierigkeit war nur das man dabei die Shifttaste gedrückt halten muss und ab und zu die Befehlskette abreißt. Teils ein wenig kompliziert wenn Fähigkeiten hinzu kommen. Kann ja mal schauen das ich ein paar Bauorder hier rein stelle mit den verschiedenen Fraktionen um schnell im Multiplayer vor zu gehen. Grade die ersten paar Minuten können schon Spielentscheidend sein. |
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#10
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wie sagte der raumjäger bei sc1 so passend: "scanner in der nähe?"
ich kann zum mp von sc2 noch keine direkte aussage machen, bin bisher aber im 2. durchspielen der kampagne - grad die ganzen forschungsmöglichkeiten und verschiedenen herangehensweisen an die missionen erhöhen da schonmal deutlich den wiederspielwert. und wenn der mp ähnlich gut is wie in sc1, dann seh ich da überhaupt keine probleme.
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Ich bin ein Userpate!
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So, hab auch gerade meine Bestellung bei Amazon abgeschickt.
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Ahjo und Lie, aus eigener Erfahrung kann ich dir bestätigen: Code eingeben im battlenet und du kannst einfach weiter zocken .
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positiv:
- absolut unterschiedliche Rassen - gutes Balancing - sehr gute, stimmige Offline-Kamagnen - guter Online-Modus - viele taktische Möglichkeiten - Grafik/Sound sehr gut - Viele Upgrademöglichkeiten (für Gebäude und Einheiten) negativ: - für meinen Geschmack könnte es mehr Einheiten geben (speziell Infanterie, Panzer und evt. gar Schiffe - jaja, bin halt ein alter CNC-Spieler) - keine Beförderung der Einheiten - Handbuch |
#14
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Ergänzung:
was ich auch gut finde ist, dass wenn jemand disconnected oder die Verbindung abbricht, dass das Spiel trotzdem gezählt werden (negativ wie positiv). Das war ja bei CNC meist eher Glücksache... |
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...und wie wird es dann gezählt? Der von dem der DC ausging hat dann den schwarzen Peter nehm ich mal stark an....
...sprich auch wenn er deutlich führend ist und sein Provider gerade mist baut, hat er pech gehabt. |
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genauso - so ist es mir gestern gegangen, weil mein WLAN-Router "gespinnt" hat - 2 Mal runtergezählt (60 Sek.) und obwohl ich gesiegt hätte, habe ich so "Loses" (mit entsprechender Abzug der Punkte) bekommen. Ist halt Pech, aber so werde ich gezwungen, meine Konfiguration mal zu checken...
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Grund wieso ich kein WLAN hab zum zocken ^^
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Nich direkt, du kannst bei jeder Einheit ihre Kills sehen sowie einen "Rang".
@ Topic: Wenn ich SC2 sehe, wünschte ich Blizzard hätte die rechte für C&C bekommen und nicht EA...
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Nationalism will bring us Victory! ...and Victory is life! |
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Die Beförderung?
Nein, glücklicherweise nicht ^^. Und weshalb ich glücklicherweise sag: Lolray Rush - Viel Spass gegen nen beförderten Voidray in Earlygame.... oder beförderte Spacemarines wo du als Tross nich rankommst solang du keine Stalker hast... etc ^^. |
#21
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Beförderungen würden das ganze Micro der Pro Spieler zerstören ^^
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Hab mein erstes Game hinter mir. Natürlich auf Loch bekommen
Endlich mal wieder RTS - war saugeil Noch null gebklickt im 1vs1, aber das kommt noch, hehe... Der Hintergrundsound is irgendwie seltsam... |
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Der ist episch .
Wenn du mal lust aufn Spiel oder so hast, oder sonst ne Frage.... . |
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Sooo ... endlich hab ichs auch
Heut/Gestern abend zum ersten mal angespielt... an der Uhrzeit lässt sich erkennen: Es gefällt mir bisher sehr gut - endlich mal wieder ne packende Story, die einen wirklich mitreißt Bevor ich mich ins Multyplayer gefecht stürze werde ich aber erstmal weiter in der Kampagne machen |
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Musik habe ich eh abgestellt, habe ich bei CNC schon immer gemacht. Aber manchmal gibts doch irgendwelche komischen Geräusche - anyway, was mich vielfach viel mehr stört bzw. irrtiert sind die seltsamen Viecher, die zum Teil auf der Karte rumlaufen. Habe schon ein paar Mal einen Herzinfarkt bekommen (vor allem wenn man gegen Zerg spielt) weil ich dachte, da kommt schon wieder so ne unbekannte, seltsame Zerg-Einheit
Aber das mit der Beförderung bin ich nicht einverstanden. Ich denke, ein Beförderungssystem wäre echt vorteilhaft und würde das ganze noch mehr Tiefe geben. Bei CNC hats ja auch gut funktioniert und ich sehe nicht ein, wieso dann das Spiel unbalanced sein soll... wenn jemand dann wirkich viele Profi-Einheiten hat, hat einfach der Gegner gepennt... |
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Yo, ein Beförderungssystem wäre noch das Tüpfelchen auf dem i. Das war in cnc einfach Faun pur!
Gabs aber bei Blizzard noch nie, oder? ...zumindest nicht bei WC3.... |
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Also unterm Strich nach einer Stunde Kampagne und ca. 7, 8 1vs1 Matches muss ich sagen ich bin schwer begesitert.
Die RTS Sucht hat mich hier wider etwas im Griff - das erinnert an alte CNC Zeiten ....und auch das Spiel ansich erinnert mich hier echt oft an alte Zeiten. Die Sprüche der Einheiten, "richtige" Infantrie und Panzer, schöne Flugeinheiten, Transporter usw. Viele Ähnlichkeiten. Ich hab schon ganz vergessen wieviel Spass es macht sich gegenseitig im 1vs1 zu kloppen ...und hatte auch schon den ersten groben Aufreger im Game als mich direkt nach einem Zerg early ein Back 2 Desktop kalt erwischt hat da mich jemand in ICQ angemailt hat. SC2 war nach sicher über einer Minute (gefühlte 5Min) wieder da, wobei ich danach wieder das gleiche hatte und ICQ geschlossen habe. Jetzt sind die Prioritiy richtig konfiguriert Was mir irgendwie total fehlt ist das Verkaufen oder abreisen von Gebäuden. Die Grafik ist wirklich astrein (dank neuer VGS und alles auf ultra ), ich finde bisher noch keinen Grund zur Kritik. Doch eins evtl.... ....ich würde gerne Möglichkeiten haben weitere Tastenbelegeungen zu konfigurieren. Im Lategame mit 4 Kasernen, 3 Fabriken und Raumstationen verlor ich gestenr extrems den Überblick. 10 Gruppierungen reichen mir hier nicht aus :/ |
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kann das alles nur unterstützen, bin der selben Meinung - mit einer (glücklichen) Ausnahme: Bei mir ist SC2 noch nie abgestürzt!
Was beispielsweise auch super ist sind der Aufbau der Liegen- so wird man immer mit mehr oder wenigen ähnlich guten Spielern konfrontiert. Bei CNC hat es das zwar auch geheissen, aber im Reallife hat dann oft Rang 10 gegen Rang 10'000 gespielt.... |
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...was nicht viel Punkte gegeben hat. Ok, das Matching System war nicht ausgeklügelt, hat aber doch -ich sag mal fast- zum Großteil funktioniert.
Das mit dem "Absturz" könnte daran liegen, das du kein ICQ nutzt. Es war auch kein Absturz, es war nur eine Anwendung im Hintergrund mit höherer Prio. Habs konfiguriert, jetzt sollte es nicht mehr passieren Ich glaub heute Abend werd ich das erste mal in eine Liga schauen... ....nach dem ich ein bischen mit AMD Runden gedreht hab |
#30
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Denk dran das beim Antivir auch iwann mal son "Desktop to death" kommt... .
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