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#1
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Ich weiss auch nicht so recht was sagen. Seit der letzten Sache mit den Mönchen, ist es mir relativ egal. Natürlich leiden die Menschen, aber was soll man machen?
Ich halte es auch fraglich mit militärischen Mittel die Hilfe zu erzwingen. |
#2
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Die dt. Hilfsorganisationen bemängeln die fehlende Spendenbereitschaft.
Worüber wundern die sich da nur? Das Militärregime lässt lieber die eigene Bevölkerung über die Klinge springen. Statt dessen wird das manipulierte Wahlergebnis gefeiert, das den Militärs noch mehr Macht sichert. Solche Quoten kannte man doch nur früher in der ehemaligen DDR. Da muss man sich nicht wundern, das China mehr Hilfe bekommt, da diese ja auch angenommen wird. Man denke dabei nur u.a. an Taiwan und Japan, von denen die Hilfe sofort angenommen wurde. Das hat mich beeindruckt. |
#3
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Soll ich der Junta noch mein mühsam erarbeitetes Geld geben? Sicher nicht...
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Zitat:
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#4
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Sehe ich doch auch so.
Nur wenn man sich im Fernsehen auf den Nachrichtenkanälen den Müll anhört, den die Organisationen so von sich sich geben, das die Spenden, wenn auch auf Umwegen über die eigenen Leute, die dort im Lande wohnen, das Ziel doch erreichen, frage ich mich, Wollen die einen Verarschen. |
#5
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Man könnte die Junta sehr wohl motivieren, dass Hilfskräfte ins Land dürfen.
Woher haben die denn das Geld? - Bei mir gäb es nix mehr (ich rede hier von den üblichen Entwicklungshilfe-Geldern etc. pp.) Woher beziehen die ihre Waffen? Bei mir bekämen die nix mehr. Es gibt immer einen Weg Einfluss auf ein armes Land auszuüben, man muss nur wollen.
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#6
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Das Thema hatten wir heute auch in der Kompanie.
Das dreiste was Myanmar abzieht ist, dass die einige Hilfsgüter die den doch ins Land kommen, noch auf dem Markt zu verkaufen. Der andere Gipfel ist, dass die in Myanmar erstmal ihre "Wahlen" vor der Hilfe vorgezogen hat. Ebenso habe ich erfahren, dass im Vergleich zu ähnlichen katastrophalen Katastrophen äußert wenig gespendet worden ist. Wobei auch nicht sicher ist, dass sich nicht die Regierung einfach das Geld für sich behält. @Germane, verarschen tuen sich die macht geilen Generäle selbst. Die einzigen die Leiden ist die betroffene die Bevölkerung, da Myanmar seinen Landsleuten vorgaukeln will, das die Regierung mit der Sache möglichst allein fertig werden kann. Zu China, Wenn die nicht die Olympischen Spiele hätten, und wegen der Tibet Geschichte, würde das dort garantiert Anders zugehen. Siehe den Präzedenzfall in den siebzigern. (1976 glaub ich war's.) Dort sah es in China auch nicht anders aus, als jetzt in Myanmar. Wie mein Zugführer sagte, bei den Bildern von China damals und Myanmar heute bräuchte er nurmal Copy & paste machen.
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vom 20.3.2006 - 20.3.2011 in der Zivilisation 21 Geändert von Matze I (16-05-2008 um 18:57 Uhr). |
#7
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Wie vllt. schon allg. bekannt, hat das Militärregime jetzt endlich Helfer ins Land gelassen.
Da fragt man sich doch, was den Sinneswandel auslöste....... Da die Geberländer bei einem Treffen wohl Hilfe in Mrd.höhe in Aussicht gestellt hat, könnte das den Ausschlag gegeben haben. Von diesen Summen lassen sich doch bestimmt einige Dollars abzweigen, um das Regime weiter zu festigen? |