Teil 1
Zitat:
Original geschrieben von veggeto
wenn ich für mein geld hart arbeite dann würd ich es wirklich aus geben aber wenn ich es durch glück bekommen würden dann sehe das wahrscheinlich anderes aus
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Ja wenn ich einen noralen durchschnittlichen gehalt habe dann legst du mal hi und da nen €uro ins spendenkörbchen für arme menschen in afrika und das is schon genug wenn es jeder Deutsch tut! Und da is es auch verständlich das du für gewisse sachen spaarst usw. tu ich ja auch.
Aber wenn du so viele Millionen hast das du dein geld gar nicht mehr ausgeben kannst hast du es dir nur am anfang hart verdient. Dann investierst du in eine Firma und das geld arbeitet alleine und du wirs reicher und reicher und dann kaufst du dir wirklich lieber so viele Autos das du gar ned mit allen Fahren kannst und finanzierst den Pudel deiner Frau wirklich ne diamantenhalskette? Beispiel Bill Gates am anfang hat er sich das hart erarbeitet aber jetzt sitzt er nur mehr herum und verdient trozdem geld obwohl er gar nix macht und wenn er 400 Millionen $ verliert spürt der das gar ned. Fürs nix machen bekommt der geld. Ok ich schreib hier was aus dem Buch von michael moor rein vielleicht überzeugt dich das ja(und bitte ganau durchlesen):
Zitat:
Aus dem buch von Michale Moor "Stupid whit men"
Sie können ihre Behauptungen serh gut mit Zahlen untermauern. Jeder Wocher melden sich durchsnittlich 403 000 Aumerikaner arbeitslos. Hunderete von Firmen nehmen massive Entlassungen vor. Tausende von Start-up-Unternehmen im neuen Hightech- und Dot.com- Bereich haben Pleite gemacht. Der Umsatz von Autos geht zurück. Der Einzelhanderl hat eine peprimierendes Weihnachtsgescheft erlebt. Von der Silicon Alley bus zum Silicon Valley werden die Gpürtel enger geschnallt.
Und wir Fallen darauf herein!
Es gibt keine Rezession, meine Freunde. Keinen Abschwung Keine hartzen Zeiten. Die Feichen baden in der Beute, die sie in den letzten zwei Jahrzenten zusammengerafft haben. Und jetzt wollen sie verhindern, dass die Bürger ihr Stück vom Kuchen verlangen. Die Reichen tun alles, um Sie zu überzeugen, daß Sie besser nicht nach Ihrem Anteil fragen, weil nun ja, plotzlich ist nicht mer genug da, um über die Runden zu kommen! jeden Abeend erzählen Euch die Medien, die den Reichen gehören,einen neue traurige Geschichte: von der neusten Internet-Firma, die Bankrott gemacht ht, die einen Investmentfonds, der völlig zusamengebrochen ist. Der Dow-Jons-Aktienindex ist um 300 Punkte gefallen. Lucent Technologies hat die Entlassung von weiteren 15 000 Arbeitskräften angekündigt. Die Fusion zwischen den Fluggesellschaften United und UW Airways ist gescheitert, General Motors schluckt Oldsmobil, und jetzt gib es auch noch Berichte, dass selbst Ihr peränlicher 401K-Pensionsplan nicht mehr sicher ist. Ganz schön beängstigend, stimmts?
Und es stimmt alles.DieseLeute würden Sie nicht anlügen Zumindest nicht, was diese kleinen Details betrifft, mit denen sie Ihnen Angst machen. Aber wie steht es mit der größeren Lüge? Die Behauptung, dass sich die Weltwirtschaft derzeit in einem schrecklichen Zustand befindet? Ich meine, in gewisser Hinsicht stimmd das viellecht schon. Wenn Sie der Millttelschicht angehören oder sozial noch schwächer sind, haben Sie wirklich allen Grund zur Sorge. Warum? Weil die an der Spitze sogar noch mehr Sorgen haben. Sie sind verrückt vor Angst, dass Sie an der Party teilnehmen wollen, die sie feiern. Sie haben Schiß, daß Sie eines Tages sagen: <<OK, Ihr habt Eure Yachten und Ferienhäuser in Südfrankreich und was ist mit mir? Wie wäre es, wenn wenn Ihr mir ein bisschen was abgeben würdet, damit ich mir ein neues Garagentor leisten kann?<< Das einzige, was noch größer ist als ihre Angst, etwas abgeben zu müssen, ist ihr Erstaunen, dass keiner von Ihnen eine Lohneerhöhung, mehr Urlaub oder einen Beitrag zu seiner Zaharztrechnung oder sonst einen Anteil an dem gegantischen Reichtum verlangt, der in den letzten zehn Jahren geschaffen worden ist. Sind Sie wirklich damit zufrieden, vier Abeende in der Woche zu überlegen, wer Millionär wird, aber nie die schlichte Antwort >>Ich!<< geben? Die Bonzen in den Konzernen warten schon lange darauf, daß dieser Groschen bei den Bürgern fällt. Ja, die Verantwortlichen wissen, daß es unvermeidlich ist: Eines Tages werden Sie Ihren Anteil fordern. Und weil das nie passieren darf, ziehen die Reichen die langen Messer. Sie wollen einen Präventivschlag führen in der Hoffnung, daß Sie dann nich einmal mehr daran denken, ein begehrliches Auge auf ihre Gelberge zu werfen.
Deshalb werden Sie gefeuert, oder Ihre Firma meldet Konkurs an. Deshalb gibt es im Bpüro keinen Kaffe mehr umsonst -nicht weil Ihre Chefs den Kaffe nicht mehr bezahlen können, sondern weil sie eine große Gehirnwäsche durchführen. Sie müssen in einen permanenten Zustand von Straß, Mißtrauen und Furcht gehalten werden. Sie könnten der nächst sein! Vergessen Sie den Kaffee - helfen Sie sich selbst! Sonst lehnen sich die Bosse entspannt zurück und lachen sich krumm und schekig. Woher ich das alles weiß, fragen Sie? Nun ja, ich bewege mich in ihren Kreisen. Ich lebe auf der Insel Manhatten, einen fünf Kilometer breiten Streifen Land, der für die amerikanische Elite loxuriöse Privatwohnung und Chefetage zugleich ist. Ein Großteil der Leiden, die Ihnen als Amerikaner zugemutet werden, geht von dieser Ansammlung erstklassiger Immobilien zwischen zwei verschmutzten Flüssen aus. In meinem Viertel wohnen die Leute, die über Ihr Leben bestimmen. Ich benütze dieselben Straßen wie sie. Ich sehe, wie ihre Kinder von haitanischen Einwanderern großgezogen werden, und ich beobachte wie si an den >>Unsichtabren Männern<<, jene jungen Farbigen, vorüberhasten die stumm den Dreck von den Maroröden wischen. Sie sind immer in Eile, egal was sie vorhaben - wahrscheinlich wollen sie gerade die Leistungen Ihrer Versicherung kürzen oder Ihre Stelle streichen. Sie sind fit und gut frisiert, und sie wollen einen Schnitt machen - und der nächjste, den sie ummähen, könntne Sie sein! Ich öre zu, wenn sie darüber reden, wie gut es ihnen geht über ihr neues Haus in den Berkschires oder die Reise auf die Osterinseln, die sie gerade gemacht haben. Sie könnten nicht glücklicher sein. Als ich in meinen Aparmenthaus einzog, war es von Künstlern und Schriftstelllern und der halben Mannschaft der Sturday Night Life bewohnt. Hockeyspieler von den Rangers, ein abgehalfterter Spieler aus der National Fotball League, ein Kameramann, ein paar Senioren gehörten ebenfalls zu den Bewohnern. Inzwischen ist fast keiner mehr da, nur einer von den Rangers und mein verückter Freund Barry, der Kameramann. Alle anderen sicn anscheinend so reich geworden, dass sie nicht mehr arbeiten müssen, oder sie sind damit beschäftigt, riesige Gewinne aus ihren Immobilien in den Armenvierteln herauszuholen, oder sie leben von irgendeinem Fonds, oder sie arbeiten an der Wall Street. Oder sie leben hier in New York von einem anderen Land, wenn sei die Auslandsinvestitionen ihrer Familie betreuen. Die 500 reichsten Konzerne der Welt sind ihr Brot und ihre Butter. Und ich sage Ihenen, diese leute sind stinkreich und sie denken nicht im Traum daran, selbswt einen Millimeter zurückzustecken.
Ich soll beweisen, was ich sage? Na gut, dann lassen Sie mich mit ein paar neutralen, objektiven statistischen Daten belegen, wie gut es denen an der Spitze wirklich geht:
-) Von 1979 bis heute ist das Einkommen des reisten Huderstels der US-Bevölkerung um 157 Prozen gestiegen; die ärmsten 20 Prozent dagegen verdienen 8inflationsbereinigt) tatsächlich 100 Dollar weniger als zu Beginn der Reagan-Ära.
-) Die Gewinne der reichsten 200 Konzerne der Welt sind seit 1983 um 362,4 Prozen gewachsen; ihr gemainsamer Umsatz ist inzwischen höher als das gemainsame Bruttosozialprodukt aller Länder der Erde mit Ausnahme der zehn reichsten.
-) In den letzten Jahren, für die Zahlen verfügbar sind, bezahlte 44 der 82 größten Konzerne in den USA nicht den normalen Steuersatz von 35 Prozent. 17 Prozent bezahlten ÜBERHAUPT KEINE STEUERN - und 7 Konzerne, darunter auch General Motoer, jonglierten so virtuos mit Betriebsausgaben das Steueranrechnung, daß der Staat am Ende ihnen Millionen Dollar schuldete!
-) Weitere 1279 Konzene mit Vermögen von 250 Millionen Doller und mehr bezahlten ebenfalls Keine Steuern und meldeten >>kein Einkommen<< für 1995 (dem letzten Jahr, für das Daten verfügbar waren).
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Zitat:
Original geschrieben von veggeto
ja marx ich kenne marx und mit seiner therorie im klassenkampf hat er recht aber der marxismuns bzw. kommonismus sind dumme system weil der mensch ein egoist ist und dran scheitert es
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da sind wir ja mal einer meinung! 
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Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene.
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