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dann muss der aber von anfang an gestört sein und grass is dann nur das zündlein an der waage....
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#3
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@Laufs121
Kann das zwar nicht beurteilen, behaupte jedoch, das dies nicht so ist. Ich denke die Einnahme von Cannabis führt irgendwann zu Psychischen Störungen (Paranoia, usw.). Egal ob eine vorbelastung vorhanden ist, oder nicht.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die ![]() |
#4
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es ist relativ üblich, daß nach Beginn einer Therapie mit Psychopharmaka (Antidepressiva oder Neuroleptika=Mittel gegen Schizophrenie) erst mal ein gegenteiliger Effekt auftritt. Dennoch sollte man die Therapie weiterführen, da die positiven Effekte oft erst später auftreten. Eventuell muß man im weiteren Verlauf auf ein anderes Medikament umstellen. Bei Interesse p.m. an mich, aber bitte beachten, daß ich aus rechtlichen Gründen keine konkreten medizinischen Ratschläge geben darf.
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#5
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@unreal dann musste schon 20jahre jeden tag 30 köpfe rauchen damit das passiert......
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