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Wie erkärst du dir dann das Regionen wie Oberfranken oder die nördliche Oberpfalz wirtschaftlich unterentwickelt sind?
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#2
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Dienstleistungen sind ja wohl auch die logischste Konsequenz wenn man keine Bodenschätze hat und die Industrie wo anders billiger produzieren kann.
Die Deutschen Vorzeigeunternehmen die mir gerade einfallen (Mercedes, BMW, Audi, VW, Siemens) produzieren ja auch längst nicht mehr nur in Deutschland - wieso bloss? Die einzige Konstante ist der stetige Wandel - das sollen sich auch mal die Gewerkschaften auf die Strin schreiben - es macht ja wohl zum Beispiel kaum Sinn das in Deutschland noch Kohle gefördert wird wenn Oel viel günstiger und effektiver vom Ausland aus importiert werden kann. (Sorry, oder wird bei Euch überhaupt noch Kohle abgebaut?) |
#3
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#4
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#5
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#6
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bin ja kein Verfassungrechtler, aber ich finde so wie Schröder vorgeht ist eher demokratie- oder verfassungefeindlich.
Er will mit der Vertrauenfrage - welcher er mit Absicht verlieren will, vorgezogene Neuwahlen veranlassen. Das ist ja eigentlich nicht der Sinn einer solchen Frage. Wenn ich in der CDU wäre würde ich ihm das Vertrauen aussprechen, dann muss er noch 1 Jahr weiter das auslöffeln was er sich selbst eingebrockt hat ![]() |
#7
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Das ist wohl weniger ein Vefassungsbruch und eher eine Art "Bug" benutzen.
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#8
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wenn Schröder hier im Forum wäre würde ich beantragen, dass er gebannt wird. Schliesslich ist "Bug-Using" mit cheaten vergleichbar
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#9
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#10
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Die Sache ist eigentlich sehr einfach. Schröder wird schlicht und einfach Verfassungsbruch begehen (müssen) und die Verfassungsrichter werden es so hinnehmen (müssen), um nicht selber an der Misere des Landes verantwortlich zu sein. Nach einem Urteil des Verfassungsgericht von ´83 (das eben wegen Kohl gesprochen wurde) ist so ein Verhalten verfassungsfeindlich. De Facte muss man die Lage aber noch anders sehen. Schröder will sich ja eigentlich nicht in eine bessere Situation bringen mit den vorgezogenen Neuwahlen, sondern bringt sich eher in eine schlechtere Lage. Schließlich könnte es nochmal zu einer Oderflutkommen
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