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#1
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Bald ist es soweit mit dem Feuerwerk im All am Unabhängigkeitstag.
![]() Zudem will die NASA am 13.7. den ersten Shuttle nach der Columbia-Katastrophe vor etwa 2,5 Jahren starten. |
#2
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ja, aber ein ganz normales Shuttle, oder?
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#3
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normales shuttle? die nutzen die alte discovery (über 20 jahre alt!)
ziemlicher schwachsinn alte shuttles "aufzurüsten" wenn immer noch alte sicherheitmängel vorhanden sind und nicht beheben werden konnten. ist recht sinnlos das shuttle loszuschicken wenn nicht gewährleistet werden kann das alles "normal" laufen wird. halte ich jedenfalls nicht viel von, aber bei der Nasa war das thema sicherheit wohl immer schon etwas fremd.
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#4
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Denkt ihr die bauen da in 2,5 Jahren ein total neues Transportmittel, welches den Shuttle komplett ersetzen kann?
Es wurden 13 Sicherheitsmängel von einer Kommission festgestellt. 10 davon hat die NASA beseitigt oder durch neue Techniken, Materialien usw abgemildert. Das sollte erstmal reichen. Eine 100%ige Sicherheit kann es nie geben. Die gibt es ja nicht einmal, wenn man einfach nur den Müll aus dem Haus bringt. |
#5
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Ich hab mir am Sonntag eine schöne Reportage angeschaut, wo nochmal alles über den Absturz der Columbia zu sehen war.
Das Shuttle ist ja deswegen verglüht, weil sich beim Start ein Eisbrocken gelöst hat und dieser ein Loch in den Flügel gerissen hat. Beim Wiedereinflug in die Atmosphäre wurde der Flügel dann von innen heraus zerschmolzen, da die hitzeabweisenden Kacheln ja an dieser Stelle nicht mehr vorhanden waren. Die haben dort zumindest einige Probleme geschildert, die mittlerweile behoben wurden oder an denen man noch forscht. Problem 1: Zum einen hat man die Aerodymanik der Treibstofftanks jetzt so gebaut, dass diese sofort nach außen wegfliegen und keinen direkten Kontakt mehr zum Shuttle haben. Problem 2: Die Hitzekacheln, die für den Wiedereintritt nötig sind wurden nochmals verstärkt und halten jetzt dementsprechend noch mehr aus, als davor. Problem 3: Die Columbia hatte keine Möglichkeit fest zu stellen, ob an einem der Flügel ein Schaden ist. Derzeit wird angeblich noch an einer ausfahrbaren Teleskop-Kamera geforscht, die jeden Blickwinkel vom Raumschiff aufnehmen kann. Problem 4: Die Columbia hatte ebenfalls keine Möglichkeit an der ISS anzudoggen. (falls denn der Schaden gesehen worden wäre) Mittlerweile haben alle Shuttles einen Ausgang, um z.b. an der ISS anzulegen. Jo, das wars erstmal was ich mir merken konnte *gg*
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#6
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Kurz was einwerfen tut :
Die NASA, kurz nach dem ersten Astronauten im All merkten die Wissenschaftler : Ein Kugelschreiber Funktioniert nicht. Also erforschten sie einen Kugelschreiber, der auch im Weltall nach Unten zeigt, dies geschah auch, nach 10 Jahren Entwicklungszeit hatten die Forscher einen Kugelschreiber geschaffen der nicht nur im All nach unten zeigte, sondern auch im Wasser, hinzu kam das er auf sämtlichen Oberflächen schreiben kann und dies auch bei extrem tiefen Temperaturen und auch in der Hitze bis zu 300 Grad. Die ganze Entwicklung kostete 5 Mia. Us Dollars. Die Russen verwendeten einen Bleistift. ![]() ![]() ![]() |
#7
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Die Ammis halt, die Russen waren schon immer simpler!
Aber ich denke das geschriebene mit dem Kuli ist haltbarer, also auch noch nach 300° zu sehen.
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#8
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Zitat:
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