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#1
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Dieses Bitte von Dumbledore am Ende habe ich so aufgefasst das er Snape darum bittet es zu tun, weil Snape zweifelt.
Und warum soll Dumbledore Harry mit nem Bewegungsunfähigkeitszauber belegen ? Damit er nicht eingreift um Dumbledore zu beschützen. Is doch egal ob wer Snape glaubt. Im entscheidenden Moment wird er da sein und Harry helfen. Die Hauptsache ist Voldemort glasbt ihm. Greetz Grey |
#2
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Naja ich denke nicht das Dumbledore getötet werden wollte sonst hätte er doch sich schon von Malfoy erledigen lassen und nicht probiert irgendwie aus der Situation raus zu kommen.
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mfg iCe |
#3
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Hast doch gemerkt dass Malfoy zum Töten nicht in der Lage war. Das wusste Dumbledore. "Töten ist nicht so einfach wie naive Menschen glauben" U.a. deshalb hat Malfoy mit Fluchmedaillon und vergiftetem Met ja versucht den Mord über andere zu bewerkstelligen.
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#4
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nö das war ja nur nen ausweg....Trotzdem, sonst hätte es ja ein anderer getan...Er hatte erst angst als Snape ihm nicht sofort half.
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mfg iCe |
#5
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aber dumbledore hat ja gesagt ich glaube ich zitiere richtig: "servus nein bitte" oder irgendwie so also ist es unwahrscheinlich das snape ein guter ist/war/wird
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nom nom nom ![]() |
#6
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kA, welche Seite ich genau bin, irgendwas in den 400ern...aber eine Sache find' ich doch ein wenig merkwürdig: Warum ist Harry aufeinmal in Ginny verschossen?
![]() Ach, und was Snape angeht: Da ich noch nicht soweit bin wie die Meisten hier, behaupte ich, das der Böse ist....kann der überhaupt anders? |
#7
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Für mich war Snape immer einer der guten ... ich finde es wäre zu einfach und offensichtlich wenn er böse wäre.
Soweit ich noch weiß sagt Dumbledore zu Snape "Severus, bitte". Was ganz klar die Theorie unterstützt das er Dumbledore nicht töten will aber muss. Denn wenn ers net tut muss er Malfoy aufhalten und dann wird er wegen dem unbrechbaren Versprechen getötet. Und was ist besser? Ein toter Snape der die Chane hat später aus Voldemorts Reihen Harry zu helfen oder ein sehr schwacher Dumbledore, der nur noch eine Hand hat ? Was ist an der Ginny Sache merkwürdig ? Ok, im englishen kams mir auch so vor als würde das überraschend kommen, aber wenn man den deutschen Teil genau ließt, dann wird man einige Anzeichen finden. Und Ginny selbst steht ja schon seit dem 2. Schuljahr auf Harry, hat sich aber nie Chancen ausgerechnet, so dass sie es erst bei ner Reihe von anderen probiert hat ![]() ![]() Greetz Grey |
#8
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Naja, hat sich eben plötzlich verliebt, ist bei Teenagern doch oft so, das das ziemlich unerwartet kommt.
Wegen Snape: Er will zu offensichtlich böse rüberkommen, als das er wirklich böse wäre. Wenn er ein Doppelagent für Voldemort wäre, würde er sich mehr Mühe geben freundlich und nett zu sein. Er könnte doch sonst nicht wollen, das jeder ihn für einen Deatheater hält.
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#9
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Zitat:
![]() @Nemo: Harry im 6. als Teenager zu bezeichnen ist fast schon gewagt. Ich finde ihn ziemlich erwachsen, ehrlichgesagt. Das mit Ginny kommt auch im Englischen rüber wenn man genau liest. Nur Achtet man beim ersten mal nicht so sehr darauf, weil man nicht dran denkt, demnach kommt es auch etwas überraschend. Man hat Ginny außerdem als die kleine in erinnerung, die so hoffnungslos in Harry verliebt ist, daß sie in seiner Gegenwart zum hilflosen Trottel wird. Wenn man das aber nochmal liest, auch die anderen Bücher, und den Hinweis von Hermione dazu nimmt (sie soll doch in Harrys gegenwart mehr sie selbst sein), dann stellt man fest das sie das eigentlich überhaupt nicht ist. Und Harry hat ja mit ihr den Sommer über sehr viel gemacht. Es gibt auch die kleine Stelle im Zug anfangs als er erst alleine ist und dann Ginny trifft, die aber woanders hin muss. Da erinnert er sich ja auch etwas überrascht, daß er ja eigentlich (!) mit Ginny nicht so viel zu tun hatte. Mit Snape - Snape hasst Harry. Ich glaube nicht das wir darüber diskuttieren müssen. Harry ist für Snape eine lebende Erinnerung an die ganzen Hänseleien und Erniedrigungen die er als Schüler in Hogwarts erdulden musste. Harrys Vater hat ihm dennoch das Leben gerettet, ihm, der von ihm und Sirius immer gehänselt wurde. Dann hat er einen teil der Verantwortung für den Tod von Harrys Eltern - sprich für James, der ihm ja das Leben gerettet hat - was Snape ihm in dem Sinn ja bis heute nicht verziehen hat (weil es seinen Stolz verletzt hat). Das muss ein ziemlicher Konflikt sein, in dem er da ist. Außerdem sind da die ganzen kleinen sticheleien während potions (Zaubertränke) gegen die Gryffindors und für die Slytherins. Snape ist kein fairer Mensch, sondern hinterhältig, unfair und gemein. Das ist nicht gespielt, sondern das ist ein wesentlicher Charakterzug von ihm. Snape gehört nicht zu den Guten, und er wird es auch nie tun. Das sind die Wesenszüge von ihm, auf die ich vertraue, die ich verstehe. Warum er letztlich trotzdem dem Orden angehört wusste vielleicht Dumbeldore - Ich verstehe es jedoch nicht so ganz. Die ersten Bücher sind ja eher wie Kinderbücher geschrieben, was für eine relativ klare einteilung in gut und böse spricht (auch wenn es da schon diverse ausnahmen gibt). Die anderen Bücher gehen davon aber weg, die Charaktere sind nicht einfach gut oder böse. Man siehe auch Mundungus. Snape ist nicht gut, davon bin ich überzeugt. Er hat seine gründe für das was er tut, nur die kennen wir noch nicht. Ob er Harry letztendlich helfen wird weiß ich nicht. Es wäre möglich, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht daran. Oder zumindest nicht bevor noch einiges über ihn bekannt wird, sprich sich der Charakter entsprechend weiterentwickelt. Momentan spricht sehr vieles dafür das er böse ist, alleine schon die tatsache das JEDER außer Dumbledore ihm nicht wirklich vertraut. Dennoch vertraut jeder Dumbledores ... judgement, seinem Vertrauen in Snape. Außerdem hat Snape in der Tat schon einiges für Harry getan, auch vieles was er nicht hätte tun müssen. Es ist ziemlich zwiespältig, und ich denke das ist beabsichtigt. Mit dem "Snape, please..." - an der Stelle steht sinngemäß drin, daß Harry zum ersten mal angst hat, weil sich Dumbledore flehend und bittend anhört - sprich schwäche Zeigt. Um Hilfe bittet. Nun, Hilfe für was? Dafür zu Sterben? Ich denke nicht. Das er sterben könnte ist im nachhinein durchaus klar - die Hand ist ein indiz dafür. Ob er es allerdings geplant hatte in dieser Situation zu sterben glaube ich nicht. Ich bin mir auch gerade nicht sicher ob es irgendwo steht das er von dem unbreakable vow (das Versprechen) weiß... Auch das er Harry paralysiert um ungehindert sterben zu können, also bitte. Er macht es allerdings im ganzen Buch, und vor allem in der Höhle klar, daß Harrys leben viel wichtiger ist als seines. Er weiß ja das er schwach ist, und will es vermutlich nicht riskieren das Harry stirbt um ihn zu retten, was Harry sicher versucht hätte. Nein meiner Meinung nach versucht er Zeit zu schinden und sieht die Rettung nahe als Snape kommt. Oder auch: Das Argument das Snape als platter Bösewicht viel zu unrealistisch ist gilt hier ebenso für den Tod Dumbledors. Das würde nämlich bedeuten, daß Dumbledore der "allmächtige" Planer ist, der alles im Griff hat. Das stimmt aber nicht mit dem Bild überein welches man von Dumbledore in den letzten zwei Büchern bekommen hat. Er macht durchaus Fehler, und weist auch in den Unterrichtsstunden mit Harry immer wieder darauf hin, daß er hier nur spekuliert. Seine Hand auch darauf hin das er alles andere als unfehlbar ist. Außerdem: Dumbledore liegt Hogwarts sehr am Herzen, auch das wird öfters erwähnt. Mit dem Einbruch, vor allem aber auch mit seinem Tod ist es ja am ende sehr fragwürdig ob die Schule fortbesteht. DAS hätte Dumbledore sicher nicht so einfach riskiert, nur um einen Spion in Voldemorts reihen zu haben. Nein, ich denke das J. K. Rowling da noch ein paar überraschungen für uns auf Lager hat.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (20-10-2005 um 18:12 Uhr). |