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#1
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eben Saemi, es geht um die Definition. Sag mir mal, was für dich sozial bedeutet.
Nach meiner Definition sind genau die von dir angesprochenen Firmen sozial. Begründung: Das sind erfolgreiche Firmen die viele Leute beschäftigen. Und all diese Leute erhalten einen Lohn und davon wird ein gewisser Teil an die Sozialwerke abgezweigt. Und auch diese Firmen zahlen ihren Teil - sie zahlen Steuern und Sozialabgaben. Und diese werden dann für Sozialhilfeempfänger, Renter, Arbeitslose etc. ausgegeben - davon habe die ja direkt nichts! Natürlich kann man immer argumentieren, dass sie noch mehr zahlen sollen, zu wenig Leute beschäftigt haben etc. Aber lieber ein kleiner Beitrag als gar keiner! Und lieber ein erfolgreiches, wirtschaftlichorientiertes Unternehmen als ein übersoziales Unternehmen das bald pleite macht (zumindest mittel- und langfristig betrachtet). |
#2
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Hio
Wer da wo vor den Kadi gerufen wird ist mir eigentlich recht Schnuppe! Ich weiß nur, das ich 10 meiner Aktienanteile verkloppt habe....und das für knapp 45.50euro! Das hat mich dann doch etwas glücklicher gemacht und somit über das eigentliche hinweg getröstet! Easytreade rulz ![]() in diesem sinnen: |
#3
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Du böser Kapitalist Du
![]() ![]() |
#5
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Hio
Öööö.....jo....Spenden....also ich hab sie dem ...RETTET BOSSI Hilfswerk gespendet ![]() ![]() @Harry: Ich weiß , das da sicherlich noch einiges drin ist....doch mußte ich ein teil veräussern, da eine kleine engstelle im Privaten Haushalt es verlangt hat! Deswegen habe ich ja auch nicht alles veräussert! So "dumm" bin ich nicht ![]() ![]() ![]() in diesem sinne: |
#6
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Klar, wer die meisten Leute entlässt, ist der Sozialste von allen; schließlich tut er den Spekulanten was Gutes. Aktionäre sind nämlich die besseren Menschen, sie verdienen, dass man ihnen Geld fürs parasitäre Nichtstun gibt, während der Arbeiter ein dummes Schwein ist, den man nach allen Regeln der Kunst aussaugen muss.
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#7
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... jo der arme Arbeiter, er wird genötigt und gezwungen dort zu arbeiten. Mir kommen gleich die Tränen.
Tatsache ist, dass es Arbeitsplätze gibt, weil Unternehmer Geld investieren und Risiken eingehen - unterstützt von Anlegern die Aktien kaufen, damit die Firma weiter investieren kann. Scheinbar wäre es euch lieber, wenn die Deutsche Bank 10000 Mitarbeiter mehr einstellt und dafür Verluste schreibt. Das wäre kurzfristig vielleicht sogar ganz gut - aber kurz darauf würde sie übernommen oder liquidiert werden weil die Zahlen nicht mehr stimmen. Wäre dann das Gejammer nicht noch viel grösser? Einfach vielleicht mal 2/3 Schritte weiter denken und mal über den Tellerrand schauen... |