CommNews Forum Home  

Zurück   CnC Foren > Verschiedenes > Off-Topic

 
 
Themen-Optionen Thema bewerten Ansicht
  #11  
Alt 03-12-2005, 13:34
Benutzerbild von Der_Mosch
Der_Mosch Der_Mosch ist offline
Fieser Pappkopp

 
Registriert seit: Jan 2001
Beiträge: 8.505
Der_Mosch ist...
Der_Mosch eine Nachricht über ICQ schicken Der_Mosch eine Nachricht über MSN schicken
Style: cncboard
So, ich habe auf meine Frage eine Antwort erhalten. Für die Interessierten hier der genaue Wortlaut:

Zitat:
Im Rahmen der Überprüfung der Jugendschutzgesetze soll das Verbot von so genannten „Killerspielen“ diskutiert werden. Dieses Verbot soll sich auf die realen Spiele wie Gotcha, Paintball und Laserdrome beziehen, da bei diesen Spielen die Tötung oder Verletzung an Mitspielern unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen realistisch simuliert wird.
Durch die simulierte Ausübung von Gewalt als Freizeitgestaltung wird Gewalt stark verharmlost. Derartige Spiele sind geeignet, die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung abzubauen und die zu beobachtende Entwicklung eines Abstumpfens gegenüber Tötungshandlungen weiter zu fördern.

Daneben gehören auch die „virtuellen Killerspiele“ auf den Prüfstand. Hier geht es nicht um ein generelles Verbot, sondern um die Prüfung, inwieweit die Altersgrenzen sowie die Aufsicht/freiwillige Selbstkontrolle einen wirksamen Kinder- und Jugendschutz gewährleisten.
Aus der Medienwirkungsforschung (z.B. Prof. Lukesch) ist bekannt, dass gewalthaltige Computerspiele eine gewaltstimulierende Wirkung haben können. Auch diese tragen zu einer Verfestigung der Gewaltkultur in unserer Gesellschaft bei.

Neben dem Staat sind hier jedoch auch die Eltern gefragt. Wir wollen die Erziehungskompetenz von Eltern stärken. Gerade in Familien mit sozialen Prob-lemen ist eine Förderung der Kinder von Anfang an notwendig. Dazu müssen Hilfen für sozial benachteiligte und betroffene Familien früher, verlässlicher und vernetzter in der Lebenswelt bzw. dem Stadtteil verankert werden. Jugendhilfe und gesundheitliche Vorsorge sowie zivilgesellschaftliches Engagement sollen zu einer neuen Qualität der Frühförderung in Familien verzahnt werden.

Unser Ziel ist insbesondere, die Ausbildungs- und Beschäftigungschancen von Jugendlichen deutlich zu verbessern und die Jugendarbeitslosigkeit nachhaltig zu senken. Wir wollen, dass in Zukunft kein Jugendlicher länger als drei Monate arbeitslos ist. Dazu sind im Koalitionsvertrag konkrete Maßnahmen vorgesehen.
Gerade junge Menschen, die aufgrund individueller sozialer Problemlagen den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt nicht schaffen, werden wir besonders fördern.
Naja. Scheinen mir ehrlich gesagt nur dahingeworfene, schwammige Aussagen zu sein.
__________________
Zitat:
Zitat von Mokus Beitrag anzeigen
PS: Das Loch interressiert mich schon seit 7 Jahren
I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON!
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:25 Uhr.


Powered by vBulletin Version 3.7.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS

Affiliates
United Forum GetBoinKeD cnc.onlinewelten.de