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  #1  
Alt 06-01-2006, 15:42
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Zitat:
Zitat von RedBasti
Diese Frage allein ist schon eine Betrachtung wert, denn sie offenbart uns wie undifferenziert deine Wahrnehmung von Sprache ist. Aber fangen wir lieber mit dem Verursacher deiner Verwirrung an, vielleicht verstehst du es ja dann..
na, werden wir wieder persönlich wenn einem die Argumente ausgehen?


Zitat:
Zitat von RedBasti
Der Staat soll sich nicht als Gebieter über die Wirtschaft erheben, daher kann keine Rede davon sein, dass Politiker die Positionen der Manager ersetzen. Schließlich hielt ich kein Plädoyer für die Einbindung der Betriebe in das Staatseigentum. Der Staat, welcher eine Körperschaft ist, die geschaffen wurde um den Interessen seiner Bürger zu dienen, muss wieder seiner Pflicht nachkommen und tun, was unstrittig das Beste für das Allgemeinwohl ist. Diese schlichte These finden wir übrigens bei vielen großen Denkern von Locke, über Montesquieu und Rosseau bis hin zu den heute existierenden Verfassungen. Der Staat muss seine Bürger schützen, indem er den Handlungsfreiraum der Wirtschaft in dem Maße einschränkt, so dass die Rechte der Bürger gewahrt werden. Und nun ist an der Zeit festzustellen, dass Massenentlassungen nicht dem Gemeinwohl dienen. Und nun kommen wir zu Rosseau, welcher sagte:“ Wer entgegen dem Willen der gesamten Körperschaft handelt soll dazu gezwungen werden, was im Endeffekt bedeutet, dass man ihn zur Freiheit zwingt.“
Auch grosse Denker haben schon viel Mist verzapft. Erwiesenermassen ist es einfach auch so, dass die grössten Wirtschaftsmächte auf der Welt entstanden sind, weil der Staat möglichst wenig Einfluss auf sie nehmen wollte. Diese bezeichnet man auch als Wirtschaftsnationen und gehören wohl nicht zur Dritten Welt. Auch in Deutschland hat in jüngster Vergangenheit die Politik zu grossen Einfluss genommen auf die Wirtschaft, die Ergebnisse kennen wir ja alle.
Um Massenentlassungen überhaupt vornehmen zu können muss man logischerweise vorher Massen einstellen. Oder anders gesagt, stellen Firmen Leute ein und zahlen ihnen einen Lohn und nicht die Poltiker. Das wird glaub vielfach auch einfach vergessen.

Zitat:
Zitat von RedBasti
Es geht um die Freiheit eine Regierung abzusetzen, wenn sie nicht mehr dem Gemeinwohl dient. Wir alle können unser Parlament, aber nicht unseren Betriebsvorstand wählen. Leider scheiterst du auch hier wieder.
ich weiss ja nicht wo du lebst, aber ich wurde bisher nie gezwungen bei einer bestimmten Firma zu arbeiten. Und ich kann auch jederzeit kündigen - um einen Politiker abzusetzen dauert es ein wenig länger...

Zitat:
Zitat von RedBasti
Tassahak hat hier schon den Gegenbeweis angetreten. Außerdem hat ein einzelner mittelständischer Betrieb kaum eine Machtstellung, da er selbst von anderen Betrieben abhängt. Ein großes Unternehmen hingegen jongliert mit Tausenden von Existenzen.
super Gegenbeweis- kommentarlos irgend einen fremden Text zu posten. Abgesehen davon hast Du wahrscheinlich noch gar nie gearbeitet - ansonsten wüsstest Du besser das es in der Wirtschaft keine Oasen gibt - jede Firma kann mit jeder Firma Geschäfte machen und die Verflechtungen sind enorm.
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  #2  
Alt 06-01-2006, 16:55
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Ich habe ledeglich dem obligatorischen Fragen nach der Quelle vorgegriffen.

Zitat:
Erwiesenermassen ist es einfach auch so, dass die grössten Wirtschaftsmächte auf der Welt entstanden sind, weil der Staat möglichst wenig Einfluss auf sie nehmen wollte. Diese bezeichnet man auch als Wirtschaftsnationen und gehören wohl nicht zur Dritten Welt.
Interessanter Punkt. "Die größten Wirtschaftsmächte sind entstanden, weil der Staat sich rausgehalten hat" - haben wir's nicht vielmehr diesem Faktum zu verdanken, dass wir heute über Arbeitslosigkeit und Armut diskutieren müssen? Zweifellos hat sich diese "liberale Schiene" in der Vergangenheit bewährt, jedoch ließ sie auch jene Umstände zu, die wir heute beklagen.
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Die Welle sprüht, und staut zurück und weichet,
Und schwillt bergan, sich immer selbst zu trinken;
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Sie schwankt und ruht, zum See zurückgedeichet;
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  #3  
Alt 06-01-2006, 17:10
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einverstanden, aber sind wir doch mal ehrlich, wir klagen auf sehr hohen Niveau. Oder anders gesagt, was wäre den die Alternative?

Meiner Erfahrung und Ueberzeugung nach ist es einfach so, dass je liberaler ein Staat/Wirtschaft aufgebaut ist je wohlhabender und sozialer ist er schlussendlich.

Habe vorhin RedBastis Text nochmals gelsen und da ist mir aufgefallen, wie gross der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland schon ist. Wir kennen zum Beispiel keinen Betriebsrat - auch Gewerkschaften sind bei uns alles andere als mächtig. Trotzdem gehts uns Arbeitnehmern im allgemeinen besser als den Deutschen (höheres Einkommen, geringere Arbeitslosigkeit, weniger Lohnnebenkosten etc.), was doch eigentlich ein Wiederspruch sein sollte?!? Ich könnte morgen auch entlassen werden ohne grosses Drumrum - ist aber eigentlich auch nicht so schlimm weil ich weiss, dass ich mit grösster Wahrscheinlichkeit bald wieder einen anderen Job hätte. So flexibel muss man halt sein - und je mehr Behörden, Aemter oder gar Politiker reinreden je unflexibler und schwieriger wird das ganze.
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  #4  
Alt 06-01-2006, 17:36
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Die Schweiz steckt aber auch nicht in einer solchen Krise wie Deutschland.

Wie sich nun der Staat verhalten soll, damit dieser Teufelskreis durchbrochen wird (keine Arbeit - geringe Kaufkraft, geringe Kaufkraft - niedriger Umsatz, niedriger Umsatz - Stellenabbau), weiß ich auch nicht. Vermutlich deshalb, weil es wohl kein Patentrezept dafür gibt. Den Handlungsbedarf auf ein Wirtschaftssubjekt zu beschränken, ist sicher falsch. Reformen sind in allen Sektoren nötig; da muss sich auch der Staat an die Nase fassen, zweifellos!
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  #5  
Alt 06-01-2006, 18:51
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Ist es iim Vergleich mit dem Ozon Loch und den Hungersnöten und Kriegen auf der Welt eigentlich nicht völlig egal wieviel die Macht die Politiker und die KMU und die gross Konzerne haben? Fakt ist egal wieviel macht sie haben, sie verwenden es nicht um gegen die Hungersnöte vorzugehen.
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  #6  
Alt 07-01-2006, 16:08
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@Tasshak: weil Deutschland vielleicht in letzter Zeit zu bequem wurde, die Sozialwerke aufgebläht wurden und es grundsätzlich an einer liberalen Einstellung mangelt ist vielleicht die Krise da.

Ein Patenrezept habe auch ich natürlich nicht, aber irgendwo muss man anfagen. Und ich würde mal bei den unsinnghohen Lohnnebenkosten, MWSt-Erhöhung und Steuern anfangen (dort kenne ich mich zumindest ein wenig aus )

@Bigclac: Nur (finanz)starke Unternehmen, Länder, Personen können Schwachen helfen - und das tuen sie auch. Vielleicht nicht genug, aber auf jeden Fall nützt es auch Afrika nichts wenn es im Westen (wirtschaftlich) bergab geht!
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  #7  
Alt 07-01-2006, 18:12
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Naja die Unternehmen helfen ja nicht direkt sondern eher in direkt in dem sie das Land aufrecht halten. Die Länder spenden oftmals etwas jedoch auch meistens nur bei Naturkatastrophen (sofern ich informiert bin, kann mich natürlich auch irren). Jedoch der Witz ist doch, dass der Staat auch für die Unternehmen arbeitet, ist ja logisch man will ja nicht das das Unternehmen zu grunde geht, in dem es sich nicht um den CO2 Ausstoss kümmert.(Billiges Bsp, ich weiss aber hoffe ihr versteht denn Sinn)
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  #8  
Alt 10-01-2006, 18:33
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Erwiesenermassen ist es einfach auch so, dass die grössten Wirtschaftsmächte auf der Welt entstanden sind, weil der Staat möglichst wenig Einfluss auf sie nehmen wollte. Diese bezeichnet man auch als Wirtschaftsnationen und gehören wohl nicht zur Dritten Welt.
Blödsinn. Die größten Wirtschaftsmächte verdanken ihren Reichtum dem Faktum, dass der Staat Kolonien erobert hat, wo die Wirtschaft dann ungehindert Arbeitskräfte versklav... äh verpflichten, Resourcen-Raubbau betreiben und nach Belieben plündern und ausbeuten konnte. Durch den Wegfall der Kolonien, mussten dann die einfachen Leute im Mutterland als neue Arbeitstiere herhalten. Oder ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Dritte Welt gänzlich aus ehemaligen Kolonien besteht.
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  #9  
Alt 11-01-2006, 18:03
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  #10  
Alt 11-01-2006, 18:12
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Zitat von Bigclac
soweit ich weiss hatte Amerika keine Kolonien, genau so wie die Schweiz...
Haben sie wohl, Irak is doch so eine ... .
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  #11  
Alt 11-01-2006, 18:16
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Amerika ist im Grunde zur Gänze eine Kolonie der Angloamerikaner, die diese den Indianern abgenommen haben. Zudem haben die USA den halben Pazifik erobert und man vergessen nicht die Gebietsannexionen in Mexiko.

Die Schweiz ist reich, weil sie das Geld der ehemaligen Kolonialmächte hortet.
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  #12  
Alt 11-01-2006, 19:58
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nunja aber trotzdem nicht eine Kolonialmacht ausserdem was ist den mit österreich, denen gehts doch auch nicht schlecht, oder den belgiern, Italien, oder die Skandinavischen Länder.
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  #13  
Alt 12-01-2006, 06:13
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Zitat:
Zitat von Bigclac
soweit ich weiss hatte Amerika keine Kolonien, genau so wie die Schweiz...
Dazu nur..


Zitat:
Amerikanische Kolonien (ohne Einflussgebiete)

Kolonialname: Lage: Vorbesitzer: Besetzungsjahr:

Hawaii (Pazifik) Großbritannien 1898
Guam (Pazifik) Spanien 1898
Philippinen (Pazifik) Spanien 1899-1946 unabh.
Midway-Inseln (Pazifik) KEIN 1867
Wake-Inseln (Pazifik) ? 1899
Ryukyu-Inseln (Ostchinesisches Me.) Japan 1945-1953-2008 an Japan
Karolinen (Pazifik) Japan 1945-1994 unabh.
Mariannen (Pazifik) Japan 1945-1990 unabh.
Amer. Samoa (Pazifik) KEIN 1878
Puerto Rico Spanien 1898
Amer. Jungfern-Inseln Dänemark 1917
Panama-Kanalzone Panama 1903-1999 an Panama


Einflussbereich der USA auf dem amerikanischen Kontinent

Land: Jahr der Einflusserrichtung:
Venezuela (Südamerika) 1895
Dominikanischen Rep. (Mittelam.) 1905
Haiti (Mittelamerika) 1915
Panama (Mittelamerika) 1903
Nicaragua (Mittelamerika) 1909
Kuba (Mittelamerika) 1898-1903, 1906-09, 1917-22; 1902-58
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  #14  
Alt 12-01-2006, 10:51
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Zitat:
Zitat von Bigclac
soweit ich weiss hatte Amerika keine Kolonien, genau so wie die Schweiz...


Typisch Schweizer!
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Zitat:
Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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  #15  
Alt 12-01-2006, 11:51
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Italienische Stadtrepubliken hatten bis ins 17. Jahrhundert hinein im östlichen Mittelmeer und sogar im Schwarzen Meer einige Kolonien.
Zu den anderen aufgezählten Ländern: Das sind keine führenden Industrie-/Wirtschaftsnationen.
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  #16  
Alt 12-01-2006, 13:47
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  #17  
Alt 12-01-2006, 14:26
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Ohne nun alles gelesen zu haben:

Solange sowas passiert kann noch lange probiert werden, arme Länder zu Stabilisieren etc.


Zitat:
Perkins' Aufgabe als Economic Hit Man im Dienst einiger amerikanischer Großkonzerne war es, Entwicklungsländer durch gezinkte Prognosen zu überteuerten Industrieprojekten zu überreden. Die absehbare und gewollte Verschuldung der betreffenden Länder diente der amerikanischen Regierung als Druckmittel, um politisch-ökonomische Eigeninteressen durchzusetzen. Ein Augen öffnender Bericht über die Skrupellosigkeit des Imperiums und seinen Treibsatz, die "corporatocracy".
Auszug aus der Beschreibung des Buches 'Confessions of an Economic Hit Man'.
Muss ein extrem gutes Buch sein, bin leider noch nicht dazu gekommen es zu lesen. Habe übrigens von einem Varwanten der in der Direktion eines grossen Deutschen Technologiekonzerns ist bestätigt bekommen dass er sich selbst an einige der Deals zwischen diesen Ländern und Konzernen noch erinnern kann.
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