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#1
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Was mir dazu einfällt ?
Liebe ist dämlich. Ein Gefühl das es nicht geben sollte. |
#2
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es gibt aber auch schöne dinge in der liebe ....
also ich hab nur gute erfahrungen gemacht bis jetzt ![]()
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#3
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Nur so am Rande: Der Spruch ist falsch!
![]() Eigentlich heißt das: Zitat:
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#4
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was mir dazu einfällt ist nur das der spruch
Zitat:
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- SC Freiburg - |
#5
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@Ben5665: Aber absolut...
Mir fällt dazu nur ein, dass ich mich leider nur in Damen verliebe die entweder a) vergeben sind b) mich ned wirklich mögen (zumindest siehts so aus) ![]()
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#6
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Hio
Das ganze "LIebe" Zeug , kann man ganz einfach auf Biologische weise erklären,denn Liebe ist nichts anderes, als ein genetisches, von Mutter Natur so vorgesehenes, Arterhaltungs- und Kopulationserleichterungsprogramm. Irgendwann - meist wenn das zeugungsfähige Alter erreicht wird bzw. Anfang bis Mitte 20 wird es gnadenlos aktiv. Dann ist das beste Alter um sich zu vermehren. Biologisch ist man voll entwickelt und in der Lage Kinder aufzuziehen, bis diese dann auch wieder Mitte 20 sind. Da die Evolution allerdings dann doch schon etwas, wenn auch sehr langsam, fortgeschritten ist, lässt Mutter Natur ihr Arterhaltungsprogramm mittlerweile auslaufen, sobald der Nachwuchs ca. 15-18 ist. Nicht ohne Grund werden in dieser Phase die meisten Ehen geschieden und gehen die meisten Beziehungen zu bruch. Da denkt man sich, man hätte sich auseinander gelebt oder andere Interessen gefunden oder es wird einfach langweilig - nein, das ist so nur halb richtig. Letztendlich hat der Mensch ja seine biologische Funktion erfüllt, hat sich vermehrt, lebensfähigen Nachwuchs gezeugt - also besteht keine Notwendigkeit mehr für ein Fortsetzen der Beziehung. "Liebe" - wie ich in einem kleinen Artikel letztens las, ausgelöst durch das Hormon Oxytocin - wird langsam aber sicher abgebaut und Mutter Natur beschließt einen neuen Partner zu suchen, um dem biologischen Endziel - möglichst viele Nachkommen in möglichst kurzer Zeit - so effektiv wie nur irgend möglich nachzukommen. Mutter Natur stellt also wieder vergleiche an, die mit unserem bewussten Denken kaum etwas zu tun haben, sondern richtet sich allein nach visuellen Daten (Größe, Muskulatur, Gesundheit, alles wichtige Dinge um Verteidigung und Aufzucht der Brut zu gewährleisten), sowie der hormonellen Übereinstimmung der Partner. Tadaaa - man ist wieder mal verliebt. Ein ewiger Kreislauf. Dinge über die der Mensch an sich nicht nachdenkt, weil es unterbewusst abläuft und ohnehin auf rein natürlichen Maßgaben basiert. Existiert also "wahre Liebe"? Ja - natürlich tut sie das. Sonst würde sich die Menschheit nicht vermehren, hätte keinen Stress, keinen Streit, würde keine schnulzigen Gedichte schreiben und niemand würde unter den qualvollen Entzugserscheinungen des "Liebes-Hormoncocktails" leiden müssen. Es gibt halt für alles eine bio-logische Erklärung. in diesem sinne und in Liebe³: ![]() |
#7
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Nein, man kann Liebe nicht auf die biologische Komponente reduzieren. Verliebtheit vielleicht, aber Liebe net.
Die meisten Ehen scheitern im "verflixten siebten Jahr", weil mit 7 Jahren das Kind alt genug ist, alleine zu überleben. Da besteht dann keine Notwendigkeit mehr für eine Fortsetzung der Beziehung (außer halt weiterer Nachwuchs). Was ist aber mit Paaren, die 20, 50 und mehr Jahre zusammen sind? Sind die einfach nur zu faul sich einen neuen Partner zu suchen? Bleiben die aus Gewohnheit zusammen? Was ist mit Paaren, die keine Kinder haben und trotzdem lange zusammen bleiben? Die biologische Erklärung ist zwar gut und schön, allerdings nicht vollständig ausreichend, um Liebe zu erklären.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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