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#1
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Das ist vllt tierisch praktisch, erfordert aber keinen Skill außer einen Angriffsbefehl zu geben.
Und ich will schon ein Spiel, bei dem man auch viel Skill zeigen kann.
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Tzz wenn meine Signatur immer gelöscht wird mache ich halt keine mehr, Kack hier -.- |
#2
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Zitat:
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Talk to the hand! ![]() |
#3
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Zitat:
€dit: Und noch was zu Einheitenintelligenz: Was wirklich praktisch und sninnvoll ist, wäre ein Menü bei dem man wie beim guten alten DarkReign oder Earth 2150 die KI auf bestimmte Verhaltensmuster trimmen kann. Und das ist nicht nur "komfort" sondern auch gewissermaßen eine Zusätzliche Form des Einheitenmanagements
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" Geändert von Bernd_XP (26-08-2006 um 14:04 Uhr). |
#4
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Ich seh auch keinen Skill darin möglichst vielen Einheiten persönlich zu sagen welche Gegnereinheit sie Angreifen sollen. Die Einheiten sind da, die Gegner auch, sie sind da weil ICH sie da hin geschickt habe, als Commander, nicht als Kindermädchen. Der Skill ist es, die Einheiten richtig zu Platzieren. Natürlich gibst du da auch gesonderte Angriffsbefehle, aber du hast nicht das Problem das deine Bomber so dämlich sind und versuchen Gegnerische Jäger abzuschießen, nur weil zufällig ein paar Jäger in der Gegnergruppe sind und die halt aus irgendwelchen Gründen als erstes Angegriffen werden. Nein, deine Bomber gehen erstmal hin und zerlegen die Fregatten und was da sonst noch so dabei ist wo sie gut dagegen sind.
Skill in Homeworld2 brauchst du trotzdem, aber mehr bei der Einheitenplatzierung, beim Zerstören von Subsystemen von größeren Schiffen mit Bombern (Hauptbewaffnung, Antrieb, Hyperspace-Modul damit sie sich nicht zurückziehen etc.). Ich mein sorry, aber so ein Spiel sollte nicht ein "wer klickt am schnellsten möglichst viele Einheiten an" Kontest sein, oder ein "wer ist das beste Kindermädchen für die Selten-Dämlichen Einheiten" (ich sag nur Sammler ![]() Auch die ganzen Fortgeschrittenen Steuermechanismen von Earth sind da ganz interessant, auch wenn ich die nie so ganz kapiert hatte (hab Earth nur mal angespielt). Klar, ICH will die Kontrolle, und ich will auch das es meine Entscheidungen, mein Skill wenn du so willst sind, die das Spielgeschehen Beeinflussen. Aber ich hab keinen Bock Kindermädchen für nen seltendämlichen Sammler oder ähnlich zu spielen. Sowas hatten wir schon. Wenn das Spiel einen Fortschrit sein soll und was neues bieten soll, dann gehört sowas in die Richtung dazu.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (26-08-2006 um 15:45 Uhr). |
#5
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Doch das ist Skill !
Erstmal schnell zu erkennen, welche Units jetzt welche Einheit angreifen sollen und dann kommts drauf an, wer schneller reagiert. Betonung auf schnell ! Und schnell zu reagieren und schnell zu handeln/klicken erfordert Skill ! Will doch kein Spiel, bei dem ich mir nur die Taktik ausdenken kann und der Rest dann das Spiel von selber mittels wenigen Klicks macht. Ist jetzt zwar übertrieben aber genau solche Sachen würden in die Richtung führen.
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Tzz wenn meine Signatur immer gelöscht wird mache ich halt keine mehr, Kack hier -.- |
#6
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Zitat:
Interessanter ist die Frage ob meine Bomber jetzt die Flak-Fregatten angreifen damit meine Jäger länger leben, oder aber die Hauptbewaffnung von dem Gegnerischen Schlachtkreuzer angreifen damit mein Schlachtkreuzer länger lebt und damit mein Schlachtkreuzer die Flak-Fregatten zerlegen kann. DAFÜR muss ich genauso klicken, das ist genauso "Skill", aber DAHINTER stehen taktische Überlegungen die von Gefecht (zusammentreffen von Einheiten) zu Gefecht unterschiedlich sind. Es ist ja ok wenn meine Bomber anfangen Jäger zu jagen - wenn sie sonst nix zu tun haben. Will ich mit nem Spiel zeigen das ich schneller klicken kann oder was? Meiner Meinung nach: NEIN! Klicken sollte ich müssen wenn es was zu entscheiden gibt, und nicht für dinge die sowieso klar sind. Wobei das Konzept das ich meinen Einheiten mehrere Gegnerische Einheiten als Ziel geben kann ja für C&C sowieso ein novum wäre... (?)
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (26-08-2006 um 20:14 Uhr). |
#7
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Zitat:
Komisch, als ich schon vor Monaten solche Sachen geschrieben habe und Beispiele zu anderen Spielen gemacht habe, wurde ich förmlich von gewissen Individuen in der Luft zerrissen. Aber ich bin froh dass auch andere allmählich sehen was ich schon anno dazumal versucht habe zu vermitteln. Bin schon gespannt was dieser ChrissXY dazuschreibt “Dass ist aber nicht C&C üblich…“ sage ich nur dazu. Jedenfalls stimme ich Euch zu, solche Sachen und viel mehr braucht heutzutage ein überzeugendes Computerspiel. |
#8
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Wenn es in einem Spiel nur um wer klickt schneller geht ist das ein etwas anspruchvolleres Moorhuhnschießen aber kein Strategiespiel!
Ich will das mein Gehirn etwas gefordert wird nicht nur meine Fingermuskeln. Leider sieht es nur eingeschränkt danach aus. |
#9
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Sehe das auch so wie Bernd und Chriss. Homeworld kenne ich nicht aber ich kann ähnliches von der Total War Reihe berichten. Hier werden die Schlachten schon lange vorher beeinflusst und manchmal sogar entschieden, bevor die Armeen überhaupt aufeinandertreffen. Wichtig ist es zunächst eine gute Einheitenkombination zu finden. Hier beginnt die Strategie. Dann kommt die Schlacht und zunächst die Positionierung der Truppen. Wie nutze ich Wälder und Hügel zu meinem Vorteil? All das ist Strategie. WarCraft3 fand ich hier z.B. extrem dürftig, da eigentlich nur das schnelle Bedienen der Einheiten über den Erfolg entscheidet. Wer jedoch bei Total War seine Armee schlecht zusammengestellt hat kann mit der besten Bedienung nichts mehr herausholen.
Nein meine Herren, das Ausladen von Infanterie aus dem Humvee kurz bevor er explodiert ist sicher gut und nützlich aber hat mit Strategie nichts zu tun. Ich muss hier auch mal am Rande loswerden das ich die Generals-Finalspiele auf der GB alles andere als unterhaltsam fand. Sicher, alles sehr gute und eingespielte Spieler aber wirklich gute taktische Entscheidungen sah man nicht. Vor allem wenn die Spiele länger wurden, dann schienen einem die Kontrahenten nahezu ratlos zu sein. Natürlich sollen Spieler mit guter Einheitenkontrolle dadurch Vorteile erlangen aber Einheitenkontrolle sollte nie das Entscheidene sein. Wichtiger ist eben, dass vorher die richtigen Einheiten gebaut wurden.
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#10
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Zitat:
Irgendwelche Taktiken kann jeder Noob kopieren und durchführen, dabei aber auch die Einheiten perfekt nutzen, das zeugt von Klasse. Zitat:
Das beginnt ja schon beim Basisaufbau, noch früher sogar bei der Armeewahl. Und dass einer der vier Spieler ratlos gewesen sein soll, glaube ich kaum ![]() Wie gingen die Spiele auf der GC aus ? Wer wurde erster ? Zitat:
![]() Richtige Einheiten bauen ist entweder Zufall (wenn man nicht wissen kann, was der Gegner macht) oder einfach nur erlernbare Kinderkacke (wenn man genau weiß, was man wann braucht). Beides hat nicht viel mit Skill zu tun. Einheitenkontrolle sollte nie das entscheidende sein - das heißt also, dass der größte Noob, der seine Einheiten nur blöd verheizt und sinnlos killen lässt, mit der zufällig richtigen Strategie gewinnen kann ? Klingt für mich nach lol rofl lmao ![]()
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