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#1
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naja also die idee hat wohl keine große zukunft, schließlich ist hat der tank ettliche sicherheitsvorkehrungen und verschlüsse, pumpen, abzüge etc... das geht meiner meinung nach nicht mit ein paar klicks^^
zu dem video: wirklich hart anzusehen, vorallem als der kollege versucht das wrack umzuschmeißen und es immer wieder in flammen aufgeht...
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coming soon ![]() ![]() Geändert von ElDono0 (30-11-2006 um 23:10 Uhr). |
#2
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Die Idee von Junker bzw die Idee die hinter dem Einheitspneu steht weiter zu spinnen:
Ab der nächsten Saison bekommen alle Teams das Siegerauto der jeweiligen Saison. In der Winterpause dürfen sie das Modell verbessern und mit diesem um den WM Titel kämpfen. Damit wird Entwicklungsarbeit gespart (alles wird billiger) und alle Teams haben am Anfang der Saison auf die gleiche Basis gesetzt. Könnte erheblich spannender werden - ist aber vermutlich so realistisch wie Fußball auf einem runden Platz zu spielen um die ewigen Einwürfe zu vermeiden ![]()
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Zitat:
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#3
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Schnellster industrieller Supercomputer steht in Europa
Der neue Mitarbeiter vom BMW-Sauber-F1-Team heißt Albert. Albert ist aber nicht ein einfacher Mitarbeiter, sondern ein Supercomputer bestehend aus 512 Dual-Core-Intel-Xeon-5160-Prozessoren. Die Rechenleistung des Rechnerclusters beträgt 12.228 GFlops (12 Billionen Fliesskomma-Rechenoperationen in der Sekunde) und ist mit dieser Leistung der schnellste Supercomputer in der Kategorie "Industry". Albert verfügt über 2.048 GByte Hauptspeicher und 20.480 GByte lokale Festplattenkapazität. Ein File-Cluster mit 15 Terabyte Speicherkapazität kommt noch hinzu. Die Aufgaben des neuen Mitarbeiters liegen in der Berechnung der Luftströmung am F1-Rennwagen des BMW-Sauber-Teams. Quelle : pcgameshardware.de
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#4
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Formel-1-Reglement für 2009 steht fest
Seit Monaten wird hinter den Kulissen der Formel 1 über diverse Reformen diskutiert, doch konkrete Ergebnisse bekam man bisher nur selten zu hören. Still und leise hat die FIA nun jedoch das Reglement für 2009 bekannt gegeben - und zwar das endgültige, von den Teams und vom World Council bereits abgesegnet. Breitere Autos, breitere Räder Die für viele Puristen vielleicht signifikanteste Änderung ist, dass die Autos wieder verbreitert werden dürfen - von seit 1998 maximal 180 auf bis zu 200 Zentimeter. Auch die Raddimensionen werden einer Modifikation unterzogen: Vorne steigt die Maximalbreite von 35,5 auf 36,5 Zentimeter, hinten von 38 auf 46. Das Erscheinungsbild der Formel 1 wird sich damit wieder jenem annähern, welches bis 1997 ohnehin Standard war. Kein Schwingungstilger-Verbot mehr Interessant ist auch ein neuer Passus, wonach technologische Innovationen, die nicht im Reglement definiert sind, nur bis Ende der jeweiligen Rennsaison zugelassen werden. Anschließend müssen sie von der FIA untersucht und entweder langfristig zugelassen oder verboten werden - dies soll von ihrem Nutzen für den Sport beziehungsweise die Serienentwicklung abhängig gemacht werden. Ein Verbot während einer Saison wie bei Renaults Schwingungstilgern wird damit aber nicht mehr vorkommen. Energierückgewinnung und Boost Button Fast unverändert bleibt das Gesamtgewicht der Autos mit 605 statt 600 Kilogramm, doch eine wesentliche Neuerung wird 2009 eingeführt: ein Energierückgewinnungssystem, welches die Energie aus der Bremsenabwärme speichert und diese in Form von Motorleistung wieder freisetzen kann. Davon verspricht man sich einerseits Impulse für die Automobilindustrie und andererseits mehr Überholaction durch einen so genannten Boost-Button. Mehr Einfluss für Hersteller Darüber hinaus geht aus den veröffentlichten Dokumenten klar hervor, dass die FIA den Automobilherstellern in Zukunft noch mehr entgegenkommen will. So wurde zum Beispiel die bisherige Vorschrift, wonach der Chassiskonstrukteur im offiziellen Teamnamen immer vor dem Motorenlieferanten geführt werden muss, fallen gelassen. Ein Beispiel: Williams-Toyota könnte sich theoretisch auch in Toyota-Williams umbenennen... Neues Gremium Außerdem berichten unsere Kollegen von "grandprix.com" von einem neuen Herstellergremium, welches künftig beratenden Einfluss auf die Regelerstellung in der Formel 1 nehmen soll. Dieser Kommission würden vermutlich BMW, DaimlerChrysler, Ferrari, Honda, Renault und Toyota angehören. Spyker soll angeblich nicht berücksichtigt werden, weil die Niederländer zu wenige Autos produzieren, um als Automobilhersteller anerkannt zu werden. Quelle: t-online.de Ich bin mal gespannt, wie das mit dem Boost Button funktionieren soll, bestimmt so eine Art 'NOS' ![]() ![]()
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#5
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Massa testet als Erster
![]() ![]() Luca di Montezemolo rechnet schon in nächster Zeit mit einem 'kleinen Comeback' von Rekordweltmeister Michael Schumacher. "So wie ich ihn kenne, glaube ich, dass er den neuen Ferrari bald schon testen wird", sagte der Fiat- und Ferrari-Präsident im italienischen Fernsehen. Die ersten Runden im neuen F2007 drehte Montag jedoch der Brasilianer Felipe Massa auf der hauseigenen Testrecke am Ferrari-Werk in Fiorano. Am Abend zuvor hatte die Neugier Michael Schumacher nach Maranello getrieben, wo er noch vor der offiziellen Präsentation den F2007 in Augenschein nahm. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Kimi Räikkönen und seinem ehemaligen Teamkollegen Felipe Massa schaute sich der 38-Jährige die erste 'Rote Göttin' nach Ende seiner Ära an. "Es war ein ungewohntes Gefühl, ihn hier als Zuschauer und nicht als Rennfahrer zu haben", sagte der bisherige Teamchef und Ferrari-Generaldirektor Jean Todt. "Auf die Frage, ob ihm das Rennfahren fehlt, hat Michael aber 'nein' gesagt." Der Franzose hatte mit Schumacher über dessen künftige Aufgabe bei der Scuderia gesprochen. "Als Generaldirektor kann ich mich nicht mehr so intensiv um die Formel 1 kümmern. Da wird er mir sehr helfen können", meinte Todt, ohne allerdings Schumachers genaues Arbeitsgebiet zu spezifizieren. Die wenigen Journalisten bei der Präsentation bekamen den Kerpener nicht zu Gesicht. Auftrag ist der Titel 2007 Anders als in den vergangenen Jahren verzichtete Ferrari bei der ersten Vorstellung im Jahr eins nach Schumacher auf Pomp und Protz. Die Pressevertreter durften für fünf Minuten in die sonst so geheime Rennschmiede in Maranello, um sich den F2007 anzuschauen. Trotz der neuen Bescheidenheit bleiben die Ansprüche auch ohne Schumacher hoch. "Natürlich ist unser Auftrag, die Weltmeisterschaft zu holen", meinte Todt. In den vergangenen beiden Jahren blieb Ferrari ohne Titel. Quelle : sport.de
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