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#1
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naja irgendwie befestigen sollte man die Platten schon, sonst fliegen sie dir um die Ohren
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#2
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#3
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kannst ja n teppich aus sekundenkleber hinlegen und die dann da reinlegen=)
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#4
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Können wir dann vielleicht wieder zu sinvollen Beiträgen und etwas Professionelleren Vorschlägen zurück kommen?
Was ihr Postet ist doch zum großteil (halten zu gnaden) völliger schwachsinn. Flex machst die Platte mechanisch kaputt, klar. Aber was hält ne Professionelle Datenrettungsfirma davon ab die einzelnen Pattern (loch oder schlitz hin oder her) unter einen entsprechenden Detektor zu legen und die einzelnen Sektoren auszulesen? Das ist schweineteuer und ein extremer Aufwand, klar, aber es geht. Es stellt auch nicht alle Daten wieder her, aber möglicherweise genug. Es kommt also drauf an was verlangt ist. Hammer, Flex oder sonstwas ist jedenfalls in meinen Augen eine völlig Hirnrissige Taktik die einem nur Ärger einhandeln kann wenn man sowas im Auftrag anderer und in den Dimensionen macht. Was ich weiß ist die Software-Löschung ne gängige Methode für normale Anwendungen. Im Militärischen Bereich reicht das nicht unbedingt, da werden die Platten dann schon auch Mechanisch zerstört, aber da reden wir dann von Schreddern mit ner maximalen Bruchstückgröße von ein paar Milimetern oder sowas. Mit ner Flex zersägen bringt da garnix. Das ist for fun mal ganz nett, aber das war's dann auch schon.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (21-01-2007 um 18:11 Uhr). |
#5
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Hio
Fahr mal bei einer "Fernsehbude" vorbei! Lass dir eine "Entmagnetisierdrossel" geben! Jeder kennt doch das "Prob": wenn einer mit nem Magneten(Lautsprecher etc) zu nah an einem TV stand /geht etc. So eine Drossel nutzen wird um die Röhre wieder zu entmag. Auf den Originalen (man kann die auch selber bauen) steht die Wahrnung, dass man das nicht in der nähe von Datenträgern wie zB. Festplatten nutzen soll, da die Gefahr besteht, dass die Daten zerstört werden! in diesem sinne³: |
#6
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Zerstört im Sinne von "Es sind einige Sektoren der Festplatte geändert", wodurch das Dateisystem, einzelne Dateien, vielleicht auch die Partitionstabelle am Arsch sind. Das Resultat ist ein undefinierbarer Datenverlust. Es ist allerdings NICHT gewährleistet das von den Daten die ursprünglich auf der Platte waren NIX, und zwar nicht nur nix, sondern ABSOLUT DEFINITIV GARNIX mehr Wiederherstellbar ist.
Resümee: Die Gefahr, daß Daten zerstört werden ist definitiv gegeben und auch sehr realistisch, aber du hast nicht die GARANTIE, daß ALLE Daten zerstört sind. Von dem her - sorry - ist dein Vorschlag genauso schwachsinn wie Bohrer, Flex, Hammer usw.
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#7
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Also ich schrotte die Daten in der Firma momentan mit "shred", keine Ahnung was das für einen Algorithmus verwendet, aber man kann die Anzahl der Durchgänge angeben, und das Tool schreibt zuerst mal Zufallswerte, dann (n-2) mal abwechselnde Bitmuster (je nach Anzahl der Durchgänge sind die unterschiedlich, in Summe immer irgendwie komplementär) und zum Schluss dann noch einmal lauter 0en.
Für die sichere und endgültige Vernichtung glaube ich allerdings das so Prozeduren wie starke Säure, Flex, Schmelze etc. verwenden - allerdings so lange bis *nichts* mehr übrig ist. Ich glaub das aus Festplatten-Platten in Barrenform kaum mehr Daten reproduzierbar sind ![]()
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |