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#1
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Ich habe den betreffenden Beitrag damals bei Spiegel-TV gesehen und fand ihn aus mehreren Gründen sehr gut.
Zunächst herrschte zu diesem Zeitpunkt eine regelrechte Hysterie in Sachen Klimaschutz. Teilweise unterschieden sich einige Klimaktivisten nicht groß von diversen Gurus mit ihrer Kernaussage, dass die Welt in Kürze untergehen würde. Kritik wurde sofort als Schwachsinn oder Meinung der Großkonzerne abgetan. Viele Klimaaktivisten verweigerten sich kollektiv einleuchtenden Argumenten. Von daher war der Zeitpunkt des Berichts einfach treffend. Zusätzlich hat hat der Artikel sehr schön demonstriert wie man Statistiken bewusst zur Manipulation einsetzen kann. Eines der dort angeführten Besipiele war die Zahl der jährlich erfassten schweren Stürme. Diese Zahl steigt seit Jahrzehnten erschreckend. Aber warum? Die Ursache hat an sich nichts mit dem Klima zu tun. Die Anzahl der registrierten Stürme steigt durch die zunehmende Dicht an Informationsnetzwerken. Wenn es früher an einem unbewohnten Fleck gestürmt hat, dann interessierte es keinen und im Zweifelsfall wurde der Sturm erst gar nicht in einer statistischen Erhebung vermekrt. Inzwischen würde ein solcher Sturm von Satellieten erfasst und registriert werden. Zwei weitere Beispiele: Grönland war vor Jahrhunderten bewohnt. Inzwischen ist es wieder vollständig vom Eis bedeckt. Folglich war es dort einst wesentlich wärmer. Die bedrohte Tierart Ursus Maritimus (Eisbär). Ist sie bedroht weil die Eissflächen kleiner werden oder vielleicht weil Kanadas Regierung jedes Jahr aufs neue zulässt das die Nahrhung der Eisbären, in diesem Fall Robben, im großen Stil getötet und verwertet wird? Das jetzt nur als kurze Ergänzung. Ansonsten kann ich mich im wesentlichen Apos Post am Anfang des Threads anschleißen.
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age Geändert von RedBasti (11-06-2007 um 13:51 Uhr). |
#2
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Ich bin durchaus der Meinung das man CO2-Emissionen möglichst gering halten sollte, bzw. nicht übermäßig fördert. Dementsprechend sollte man alte Kohlekraftwerke ersetzen, alte Rostlauben von der Straße nehmen, etc.... Das Problem ist eben nur das für jeden Menschen Dinge gibt auf die er nicht verzichten möchte. In meinem Fall ist das eine Fahrt mit einer guten alten Dampflok. Dampfloks finde ich einfach faszinierend. Rein ökologisch betrachtet sind das wahre Massenvernichtungswaffen. Und wenn ich jetzt sage mal sollte alte Autos von den Straßen holen, ebenso die SUVs, dann werden andere sich auch beschweren, da sie eben jene Autos toll, hipp, fantastisch oder was auch immer finden. Viele reden gerne über den Klimaschutz aber tatsächlich dürfte wohl kaum einer im privaten Umfeld drauf achten. Ein simples Beispiel konnte man am Wochenende bei der GB beobachten: Mein PC lief bis auf vielleicht 2 Stunden in der Nacht die gesamte Zeit über. Dabei war ich oftmals nicht mal in der Nähe meines Rechners. Den hätte man auch locker ausschalten können. Und wer in die Halle reinkommt wird schnell sehen das es eigentlich bei jedem so war. Tja, so sind wir eben, bequem.
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#3
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Das ist zwar nur ein kleines beispiel, aber bei ein grosses Gebäude mit vielen Mitarbeitern und genauso vielen PC´s drin, ist das schon eine erhebliche summe die die einsparen könnten, bei ein einfachen knopfdruck. Achja das ist nur ein kleines beispiel da gibt es aber noch viel mehr. |