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#1
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@Basti: Nicht ganz Gallien ist von den Römern erobert...Märklin Mehrzugsteuerungen kommen aus Augsburg
![]() Daneben gibt es aber auch noch einen weiteren Faktor: Die Zeit. Wer in China was produzieren lässt und dann einen Monat vor Markteinführung merkt, dass Produktions- oder Designfehler im Produkt vorhanden sind, der hat schon fast automatisch Pech gehabt, weil die nicht so schnell umstellen können, vor allem wenn man die Verzögerungszeiten mit berücksichtigt.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#2
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@raptorsf: Das die von dir beschrieben Punkte in sehr hohem Maße bei den meisten zutreffen möchte ich nicht bestreiten, jedoch hatte ich gerade von dieser Firma erwartet das sie sich etwas mehr an das halten, was sie nach außen vermitteln.
Aber Papier und Webseiten können ja bekanntlich sehr geduldig sein. ![]() ![]() Danke Mattel für diesen eindrucksvollen Vertrauens Missbrauch! ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#3
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Wie man heute hier Lesen konnte, hat China den Export für einige wenige Spielzeugfabriken gestoppt.
Ob da wieder die ausländischen Besteller ihrer Pflicht bei der Qualitätskontrolle nicht nachgekommen sind, so das eigene Kontrolleure das machen mußten? ![]() |
#4
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Zum "Glück" aber auch, da es dies ja einzig und allein der eigenen Wirtschaft zu gute kommen soll, sprich das eigene Image wieder etwas aufzupolieren.
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Gruß AMD-Powered |
#5
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und wieder ein Rückruf http://www.n-tv.de/876003.html
Das Argument "China" sticht in dem Fall nicht, weil diese Spielzeug-Küchen in Mexiko produziert wurden. Aber halt alles ein Ergebnis der "Geiz ist geil" Mentalität ![]() Das ganze macht sich natürlich extrem gut vor der Weihnachtszeit und dem damit verbundenen Run auf Spielzeuge... |