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  #1  
Alt 09-11-2007, 12:33
Benutzerbild von LordMordred
LordMordred LordMordred ist offline
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Nein, aber deshalb brauche ich eine höhere Drehzahl?
Oder woher glaubst du dass die zusätzliche Kraft kommt, wenn du aufs Gaspedal trittst. Wäre kein zusätzlicher Luftwiderstand vorhanden, könntest einfach wieder vom Gas gehen, wenn du deine Geschwindigkeit erreicht hast. Aber nein, du bleibst bei 4500 Umdrehungen und wirst auch sofort langsamer wenn du den Motor auf 3000 Umdrehungen zurücklaufen lässt.
Klar brauchst du zusätzliche Kraft um dein Auto schneller zu bewegen, zu mindest solange wir nicht in Vakuum-und Antigravitationstunneln fahren. Dann könnte es laut Newton reichen, das Ding einmal anzuschieben und es würde solange geradeaus schweben bis es gebremst wird.


Was das mit den LKWs soll versteh ich nicht, sicher sind die effiezienter, weil Ihr Getriebe rein auf Kraft ausgelegt ist( niedrige Drehzahlen) aber bis zu 12 Gänge. Sie rein theoretisch nicht über 80 fahren und sie somit mit dem Luftschild, dass sie darstellen keine "überproportionales" Problem haben.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

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  #2  
Alt 09-11-2007, 12:40
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bis rund 70/80 km/h "kämpft" Dein Auto (und jedes andere auch) vor allem gegen den Rollwiderstand - danach vor allem (im Quadrat) gegen den Luftwiderstand. Und weil der eben im Quadrat (also überproportinal steigt) und gleichzeitig der Rollwiderstand konstant bleibt, sind Geschwindigkeiten mit über 130 km/h unwirtschaftlich und verbrauchen unnötig viel Energie. (deswegen war Deine Formel/Berechnung vorhin nicht vollständig und somit schlicht falsch)

Aber das hatten wir doch schon rund 2 Seiten vorher akzeptiert, oder brauchst Du jetzt noch eine Zeichnung dazu?

Irgendwie bewegen wir uns im Kreis.

Bezüglich LKW: Wichtig ist einfach, dass diese LKWs mit Russpartikelfilter ausgerüstet sind (wie auch PKWs!)
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  #3  
Alt 09-11-2007, 12:54
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Die Rußpartikelfilter haben damit aber nichts zu tun, diese sind nur die "Sammelstation" für den Feinstaub. CO² passiert ihn einfach.

Und selbst wenn man effektive CO² Filter in die Fahrzeuge einbauen könnte, wären diese, wie auch bei Industrie-Anlagen irgendwann gesättigt und müssten ausgetauscht werden. Dies ist aktuell nicht praktikabel, weder für die Umwelt noch den Geldbeutel.
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Gruß AMD-Powered
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  #4  
Alt 09-11-2007, 12:56
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Wobei das das arme Auto mit seiner Drehzahl bezahlt und dadurch mein Kleinfahrzeug bei 4500 rpm ca 22500 mal pro Minute eine Verbrennung hat. Und die werden elektronisch so gesteuert, dass sie möglichst vollständig sind. Bei gleichem Hubraum bedeutet das ein annäherndes gleiches Gemisch mit gleichem Benzinverbrauch. Ob ich jetzt im Stand die 4500 rpm habe oder diese dafür Nutze der Kraft entgegenzuwirken, die mich bremsen will, ist dem Motor erstmal egal.
Also unnötigen Verbrauch gibt es nur wenn der Wirkungsgrad sinken würde. Der Energieverbrauch wird dafür verwendet das Auto auf einer konstanten Geschwindigkeit zu halten.

Oh ja ich will ne Zeichnung vom Luftwiderstand, büüdde. Naja ganz so einfach wie du es dir mit dem Rollwiderstand machst ist es zwar nicht, bei 80km/h sind beide ungefähr gleich groß, bei 130 dürfte er ungefähr noch ein drittel der Energie fressen, aber dass sei mal nur so am Rande angemerkt.
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  #5  
Alt 09-11-2007, 14:38
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also ich fasse mal kurz zusammen. Nach LordMordereds Theorie braucht sein Auto von 0 auf 100 km/h gleichlang wie von 100 km/h auf 200 km/h.

Wenn wir mal Luftdichte, Fahrbahneigenschaften, Fahzeugeigenschaften (inkl. Rädern, CW-Wert etc.) ausklammern, braucht sein Auto für konstante100 km/h halbsoviel Energie bzw. Treibstoff wie für 200 km/h.

Richtig so, LordMorderd?


PS: Der Rollwiderstand verringert sich mit höher Geschwindigkeit nicht (er bleibt eben konstant wie geschrieben), er relativiert sich nur zur Luftwiderstand...
---


betr. Feinstaub bzw. Russpartikelfilter - die werden verbrannt, nicht gesammelt. So ähnlich wie bei einem Katalysator bei einem Benziner. Feinstaub ist ein Riesenproblem und wird meiner Ansicht nach unterschätzt - alle reden immer nur von CO2, schade...
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  #6  
Alt 09-11-2007, 16:03
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Sorry wenn ich das so sage, aber: raptorsf, ich glaube du bist wirklich blind.

Die Drehzahl ist proportional zur geschwindigkeit, als übersetzungsfaktoren hast du Radgröße und Getriebeverhältnis.
In der Ebene brauchst du bei gleichbleibender Geschwindigkeit genau die Menge Energie/Sprit die dazu notwendig sind die Reibung zu überwinden, also: Luftwiderstand, Reibung in Motor, Getriebe usw. dH. bei deiner geschwindigkeit musst du die Drehzahl nicht verändern also auch nicht aufs Gas gehen oder davon runter.
"Die Ebene" gibt es allerdings nicht, dH. du hast zwangläufig leichte Steigungen und Gefälle...und dabei spielen noch andere Faktoren eine Rolle.

zB. der Wirkungsgrad. Ich habe beim Zafira jetzt ein sehr extremes "Benzinerverhalten", dH. in den niedrigen Drehzahlbereichen verhältnissmäßig weniger Kraft als bei hohen. Wenn ich mit Tempomat fahre und dabei auf die Verbrauchsanzeige sehe fällt das ziemlich auf. Mit Tempo 110 komm ich teilweise nen beliebigen Berg ned mit Vollgas (=hoher momentanverbrauch: 15l ) rauf => runterschalten (=> noch höherer verbrauch), bei Tempo 140/150 schaut's an der selben Stelle ganz anders aus...da geht der nicht über 10l/100km hinaus.

Wie schon gesagt: Da wo es wichtig ist, sind die Autobahnen schon mit Geschwindigkeitslimits versehen, die meisten Unfälle werden von "Temposündern" begangen; dH. Leute die unangepasst fahren oder sich nicht an bestehende Limits halten. Ich wäre dafür, das stärker, also öfter zu kontrollieren, nicht die Bußgelder höher zu schrauben oder mehr Begrenzungen zu schaffen.

Nochwas zum Überholen was mir gerade eingefallen ist, auch mal wieder Fahrschule: 10-20km/h mehr sollte man haben, wenn die Limits es zulassen... dH. wer einfach so rauszieht ohne zu beschleunigen hat nen SEHR schlechten Fahrstil.

Wenn Feinstaub so gefährlich ist, dann fang mal an rauchen und grillen zu verbieten... Das ist kein spezifisches Problem des Automobilverkers sondern ein generelles.
Mit den CO2-Emmissionen sieht's da allerdings anders aus, hier sind nun mal PKW und LKW mit Hauptverursacher. Ausserdem ist CO2 in den Mengen klimaschädlich, also ein langfristiges Problem. Feinstaub ist im VERDACHT Krebs auslösen zu können, genauso wie bestimmte Inhaltsstoffe von Brot übrigens auch.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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  #7  
Alt 09-11-2007, 16:12
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Zitat von Bernd_XP Beitrag anzeigen
Die Drehzahl ist proportional zur geschwindigkeit, als übersetzungsfaktoren hast du Radgröße und Getriebeverhältnis.
In der Ebene brauchst du bei gleichbleibender Geschwindigkeit genau die Menge Energie/Sprit die dazu notwendig sind die Reibung zu überwinden, also: Luftwiderstand, Reibung in Motor, Getriebe usw. dH. bei deiner geschwindigkeit musst du die Drehzahl nicht verändern also auch nicht aufs Gas gehen oder davon runter.
"Die Ebene" gibt es allerdings nicht, dH. du hast zwangläufig leichte Steigungen und Gefälle...und dabei spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
habe ja nie was anderes behaupter, aber LordMorderd und scheinbar auch du unterschlagen dabei, dass die Luftwiderstand eben nicht konstant steigt bei hoher Geschwindigkeit sondern überproportional - das ist bei den anderen Faktoren nicht der Fall und deswegen sind die Rechenbeispiele allesamt von LordMorderd bisher falsch. (und mit meinen Fragen wollte ich nur darauf hinweisen, scheinbar haben das nicht alle verstanden)

Feinstaub steht nur im Verdacht Krebs zu verursachen? Dann ist es beim Zigarattenrauch auch so...
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  #8  
Alt 09-11-2007, 17:57
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Ihr könnt hier von mir aus vorrechnen, was ihr wollt.
Aus meiner Sicht sich die grössten CO2 Verursacher die Industrie und die Luftfahrt.
Sollte erst mal das Problem bei der Wurzel angepackt werden, und nicht beim Autofahrer.
Aber diese Unternehmen kaufen sich ja mit den berühmten Klimascheinen frei.

Was die Unfälle auf Autobahnen angeht, ist z.B. lt. (irgendeiner Blabla) Statistik, jeder 5te. LKW darin verwickelt.

Natürlich sagen die nicht, ob es sich dabei um 2 oder 4 Spurige Autobahnen handelt.

In einigen dt. Bundesländern wird hoffentlich wohl in kürze der Versuch gestartet, ein Überholverbot auf 2 spurigen Autobahnen zu bestimmten Uhrzeiten einzuführen.
Wird ja auch für in NRW gerade heiss diskutiert.

Das wird die berühmten Statistiken auch wieder ändern.

Ich selber fahre ja nicht allzu häufig lange Strecken.
Aber wenn, dann bringen mich diese Schlafmützen in schwierigkeiten, die einfach ausscheren, ohne zu prüfen, ob die Spur überhaupt frei ist.

Diese Schlafmützen der rechten Spur, sind nur allzu oft eine Gefahr für die Allgemeinheit.
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  #9  
Alt 09-11-2007, 18:42
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Zitat von raptorsf Beitrag anzeigen
also ich fasse mal kurz zusammen. Nach LordMordereds Theorie braucht sein Auto von 0 auf 100 km/h gleichlang wie von 100 km/h auf 200 km/h.

Wenn wir mal Luftdichte, Fahrbahneigenschaften, Fahzeugeigenschaften (inkl. Rädern, CW-Wert etc.) ausklammern, braucht sein Auto für konstante100 km/h halbsoviel Energie bzw. Treibstoff wie für 200 km/h.

Richtig so, LordMorderd?


PS: Der Rollwiderstand verringert sich mit höher Geschwindigkeit nicht (er bleibt eben konstant wie geschrieben), er relativiert sich nur zur Luftwiderstand...
---
....
Ich antworte mal absatzweise.
Hab ich so nie gesagt, ich wüsste auch nicht woher du das ableiten willst. Im Gegenteil, wenn du davon ausgehst dass der Motor immer die gleiche Kraft bei der gleichen Umdrehungszahl bringt, verbraucht er von 100-200km/h einen wesentlich größeren Anteil der Kraft für das Erhalten der Geschwindigkeit. Dann bleibt weniger Energie/kraft über um die Kiste weiter zu beschleunigen. Ergo dauert die Beschleunigung immer länger. Und irgendwann ist die Kraft, die der Motor aufbringen kann, gleich der Kraft, die benötigt wird um Roll- + Luftwiderstand zu überwinden----> Trotz Vollgas keine Beschleunigung.


Wenn du das Auto sozusagen ausklammerst, also wir einen 1,5t-schweren Block mit zwei Achsen nehmen, den Rollwiderstand vernachlässigst, musst du für die Verdoppelung der Geschindigkeit die vierfache Kraft aufbringen.
Aber wie ich die Kraft aufbringe ist doch wieder was anderes, wenn das alles so wäre wie du sagst, dann müsste ja ein Gang reichen, weil ich eh nichts an der aufzubringenden Energie ändern kann und egal was ich mache immer den gleichen Kraftstoffverbrauch hätte, egal ob im 6. Gang mit 2000 Umdrehungen oder im 3 mit 4500 Umdrehungen.


Ich hab nie geschrieben, das er sich verringert. Ich habe geschrieben, der Anteil der aufzubringenden Energie verringert sich, dadurch das der Anteil des Lufwiderstandes wächst. Ich wollte nur mitteilen, dass der Rollwiderstand bei 130 noch nicht wirklich zu vernachlässigen ist. ca. 1/3 der aufzubringenden Energie ist bei 130 noch für den Rollwiderstand.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
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Geändert von LordMordred (09-11-2007 um 18:45 Uhr).
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  #10  
Alt 09-11-2007, 22:41
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Junker Junker ist offline
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Junker ist...
Hab zwar nicht alles gelesen aber finde die Aussagen von raptorsf teilweise doch recht komisch.
Er fährt nach eigener Aussage gerne mal sehr schnell, findet die Entscheidung für die Schweiz aber richtig und fordert dasselbe ebenfalls für Deutschland.
Knapp ausgedrückt ist er schlicht eifersüchtig auf Deutschland und die dort gegebenen Möglichkeiten.
Bei den Bergen in der Schweiz und den dichtbebauten Tälern ist es auch naheliegend, dass die Autobahnen in dem Land eine Begrenzung haben.
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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  #11  
Alt 12-11-2007, 10:08
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raptorsf raptorsf ist offline
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Zitat von Junker Beitrag anzeigen
Hab zwar nicht alles gelesen aber finde die Aussagen von raptorsf teilweise doch recht komisch.
Er fährt nach eigener Aussage gerne mal sehr schnell, findet die Entscheidung für die Schweiz aber richtig und fordert dasselbe ebenfalls für Deutschland.
Knapp ausgedrückt ist er schlicht eifersüchtig auf Deutschland und die dort gegebenen Möglichkeiten.
Bei den Bergen in der Schweiz und den dichtbebauten Tälern ist es auch naheliegend, dass die Autobahnen in dem Land eine Begrenzung haben.
natürlich bin ich irgendwo schizophren (bestelle mir beispielsweise nächsten Monat voraussichtlich ein neues Auto was locker 250 km/h fährt, ein deutsches Fabrikat übrigens. )

ABER man muss sich einfach bewusst sein, dass Geschwindigkeiten über 130 km/h praktisch immer sinnlos (ökologisch und ökonomisch) und vor allem gefährlich sind (für sich und andere).

Das kann man nicht wegdiskutieren und dies tuen hier die meisten meiner Ansicht nach. Wie schon gesagt, ich fahre auch gerne mal schnell (wobei für mich schnell schon 130 km/h sind) und ich halte die Limitis hier in der Schweiz zu 99,8 % ein. Wenn ich rasen will gehe ich auf die Rennstrecke, alles andere ist verantwortungslos meiner Meinung nach.

Aus all diesen Gründen wird vernünftigerweise auch bald in Deutschland 130 km/h eingeführt, da könnt ihr jammern und rumargumentieren wie ihr wollt, davon bin ich überzeugt
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