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#1
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![]() Ich denke Betriebe dieser Größenordnung sollten nicht in der Form einer Bürgschaft unterstützt sondern temporär verstaatlicht werden. Zumindest sollte im Fall einer finanziellen Hilfe der Staat das Recht haben ein paar gewichtige Wörtchen bei Geschäftsentscheidungen - und sei es nur das neue Design der künftigen Fahrzeugflotte - mitzureden.
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Zitat:
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#2
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genau der meinung bin ich auch, wenn der staat opel hilft dan sollte dieser als gegenleistung dafür firmenanteile bekommen!
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#3
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Vllt. nicht auf Anhieb aber ich denke schon.
@ devil/Sven: Was ist wen Opel sich weigert? |
#4
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Äh, dann gibt es kein Geld?
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#5
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öhm, es ist hier schon angeklungen. Besonderes Problem bei Opel ist der marode Mutterkonzern GM... dieser wird das Geld vom Staat dankend annehmen und verschlucken.
eigentlich müsste Opel zu 100% weg von GM. Dann helfen. Gehen zwar bestimmt auch ein paar Arbeitsplätze flöten, aber zurück könnte ein profitables Unternehmen bleiben, so schlecht sind die Opels ja nun auch nicht (mehr). Nur wie Opel von GM loseisen :/ :? Geändert von se7en (17-11-2008 um 17:34 Uhr). Grund: linksschreibfehler |
#6
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Habe letzte Woche noch im Radio gehört dass sich VW Mitarbeiter damals in Krisenzeiten auch mit Aktien bezahlen lassen konnten...
Nur wenn ich dann höre dass ein Manager von genau diesen einfach mal 1000 Stk. (ehemals 10.000) für 1Mille verkloppt zu seinem ohnehin schon 2Millionen Euro Monatsgehalt werd ich stinkig... Nicht dass es neid wäre aber warum muss man solche Dummf*cks hoffnungslos überbezahlen ![]() Mfg. |
#7
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Zitat:
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#8
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das ist schonmal gut. Hoffen wir, dass die Umsetzung auch gut wird. Grüße an SiemensQ
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