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Also ich leide auch schon seit meinem 12. Lebensjahr oder noch früher an Heuschnupfen bzw. ner starken Pollenallergie. Das ganze wurde mit den Jahren immer schlimmer. Mit 16 oder 17 wars dann sogar so schlimm, dass ich Asthma-Anfälle und Atemnot bekam, allerdings nur ganz selten.
Und das alles obwohl ich mich mit 14 einer Desensibilisierung unterzogen habe. Die ging auch wirklich über Monate wenn nicht sogar Jahre. Gebracht hat es nur sehr kurzfristig was und auch nicht gerade viel. Das kann man denke ich auch pauschal nicht jedem empfehlen der mit Heuschnupfen zu tun hat. Und natürlich war ich auch bei unzähligen Allergietests usw. Da kam immer nur raus, dass ich gegen fast alles geteste allergisch war, mehr oder weniger stark halt. Vor allem gegen Birken und Gräserpollen bin ich stark allergisch. Und Gräser blühen eben leider nun mal vom Frühling bis in den Herbst durchgehend. Letztlich bin ich dann wegen der Atemnot bei richtig schlimmen Anfällen doch mal zum Lungenarzt. Da musste ich dann Lungenfukntion usw. testen und mich wieder nem Allergietest unterziehen. Jedenfalls verschrieb er mir dann Sprays zum Inhalieren und Tabletten. Diese sollte ich eben in der Pollenzeit täglich zu mir nehmen. Und dadurch wurde es wirklich um einiges besser, bzw. erträglicher. Klar muss ich z.B. Wiesen immer noch meiden, wo die Gräserpollen nur so in Massen umherschwirren. Aber ich kann durchaus raus im Frühjahr und Sommer ohne Gefahr zu laufen, dass mein Gesich komplett zuschwillt, alles rot wird und ich kaum noch Luft bekomme. In den schlimmen Zeiten, war das schon so, wenn ich nur über ne Wiese gelaufen bin. Vorher hatte ich nur immer Augentropfen und Nasensprays zur Hand. Das konnte man eigentlich vergessen, hat so gut wie nie irgendwas gebracht. Augentropfen kann man sowieso erst nehmen, wenn die schon angeschwollen sind und jucken bzw. brennen ohne Ende. Und mitm Nasenspray das ja eigentlich den Schnupfen lindern soll, hatte ich auch selten mal ein Erfolgserlebnis. Das Ganze kommt bei mir auch einfach daher. Meine Mutter leidet da drunter und hat es mir einfach vererbt. Mit zu wenig im Dreck spielen als Kind, hat das bei mir weniger zu tun denke ich.
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Benutzt eigentlich jemand Ebastel bzw kennt das Medikament?
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Das einzige Medikament das ich brauche ist in der pollenzeit Vividrin akut
![]() Mehr brauche ich nicht mehr. Zitat:
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Zitat:
Ich kann Claritine empfehlen, das bewirkt bei mir wahre Wunder ![]() Es gibt auch eine Generikum davon, allerdings finde ich es nicht gleich effektiv. |
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Meine Behandlung ist noch ein bisschen hin, ich hab erstmal so eine Art "Beobachtungsphase". Halt einfach mal schauen, wie es diesen Sommer läuft. Danach wird erst über weitere Maßnahmen gesprochen. Mein HNO-Arzt ist aber recht zuverlässig, bin schon seitdem ich denken kann bei dem.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#36
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Zitat:
![]() Naja jedenfalls bin ich auch der Meinung, dass das alles andere als Schädlich war. Ich werde so gut wie nie krank und wenn dann bin ich sehr schnell wieder auf den Beinen. Was offensichtlich gut für ein gesundes Immunsystem war hat leider gegen die Pollenalergie nichts geholfen. Es ist/war bei mir nie so schlimm dass es meine Atmung beeinträchtigt hätte doch "weine" ich immer wenn ich an einer Wiese vorbeigehe wenn die Graspollen ihr Unwesen treiben ![]() Es stört mich allerdings nicht weiter da es in der Stadt (leider) fast nirgends grössere Grünflächen gibt ![]() Cheers |