#11
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hihi,
es gibt da noch die Variante für Männer. --> Adam eines morgens im Paradies: Lieber Gott mir ist ja sooo Langweilig. Gibt es nicht irgendetwas das du tun kannst damit ich die Zeit hier versüßen kann? Gott: Ja Adam, es gibt etwas was ich für dich tun kann. Dafür musst du aber einen Arm und ein Bein hergeben und ich forme dir daraus eine neue dir ebenbürtige Lebensform. Adam: Lass mich mal überlegen einen Arm und ein Bein. Nee das ist mir zuviel. Was gibts denn, für eine Rippe? Bwaahahahhaaaa mouhahahhaaaa UPS ![]() Dieser Geizhals Adam. So ein Müll hätte der mal ein Arm und ein Bein hergegeben. Anmerkung: Die Megafrau hätte Gott sicher erschaffen die sich nach dem Sex in zwei Freunde und nen Kasten Bier verwandelt. Ohren an der Hüfte hat (damit man sich beim Sex besser festhalten kann). Und Ruhe hält wenn MANN sie braucht. Aber nein stattdessen sowas. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist. Sie dann nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Sepuku ![]() |