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Jopp, da gibts eine Übersetzung davon. eine nach Java, eine nach c# und noch irgendwas
![]() MFC hat natürlich den Vorteil der Event-driven Programmierung, was aber eigentlich dem Konzept einer prozeduralen Sprache irgendwie wiederspricht. Es mag ja schon recht praktisch sein, und funktioniert eigentlich sogar halbwegs problemlos, aber wenn ich irgendwelche GUIs bauen wollte, würd ich entweder zu Qt oder zu gtk(+) greifen. Eher zu gtk, das ist IMHO sauberer... Naja, für die Hardwarenahe Programmierung ist es eigentlich egal ob du C oder C++ nimmst, weil du das sowieso ned gescheit in Objekte kapseln kannst... Da kannst du aber dann auch gleich zu Assembler greifen, das ist meist noch immer schneller, und wenn du Hardwarenahe programmierst, dann ist weder C noch sonstwas mehr Plattformunabhängig (aus diesem Grund kann man mit Java / C# auch nicht hardwarenahe Programmieren ![]() Thinking in *wurschtwas* ist eigentlich eine recht gute Lektüre, "Die C++ Programmiersprache" vom Stroustrup sollt ma auch zumindest einmal durchgelesen haben, danach ist es ein wunderbares Nachschlagewerk...
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |