Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Firmen die nicht ausbilden zahlen? | |||
Ja, so erreicht man das mehr ausbilden |
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12 | 36,36% |
Nein, das ist der falsche Weg |
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20 | 60,61% |
hab dazu keine Meinug/mir doch egal |
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1 | 3,03% |
Teilnehmer: 33. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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Ansicht |
#1
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nichtausbilder sollen zahlen
In der Zukunft sollen Fimen, die nicht ausbilden, zahlen.
Was haltet ihr davon? |
#2
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Ich denke das is der falsche Weg.
Viele kleinere Firmen werden dadurch sicherlich in den Dreck gezogen die wirklich nicht ausbilden können. |
#3
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Zitat:
Ich finde man sollte lieber Auszubildende, noch mehr, steuererleichterungen geben. |
#4
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Ab wann besteht eigentlich eine Ausbildungspflicht?
Habe bisher keine konkreten Informationen bekommen. Müsste mal bei der IHK nachfragen, oder kennt jemand das geltende Recht? |
#5
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Ich finde es jetzt nicht so schlecht... Man kann schon erreichen das Firmen ausbilden
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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#6
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Was zählt sind Fakten und keine "man müsste mal...".
Wenn ein Betrieb ausbilden möchte aber den Lehrling nur an 3 oder gar nur 2 Tagen in der Woche bei sich hat, da er den Rest der Woche in der Berufsschule ist oder auf Lehrgängen usw wird der Betrieb sich das auch genauer überlegen einen Lehrling einzustellen oder einen "Gehilfen" auf niedrige Lohnkosten. Viele Betriebe, die ich kenne, sagen grad aus diesem Grund nein zu Lehrlingen. Meist sind die Berufsschultage so verteilt, dass sich die Lehrlinge vom 1. und 2. Ausbildungsjahr kaum in der Woche sehen, was eigentlich für die Fortbildung wichtig ist. Klar ist der Lehrling Freitags nicht in der Berufsschule, aber da wird ja meist auch nur bis mittags gearbeitet.... Also was bringt ein Lehrling, der praktisch fast nie da ist? Das Berufsschulsystem in der Lehre müsste überarbeitet werden! Junker |
#7
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völlig unsinnig
das ist der absolut falsche weg. ich selber habe eine firma und kann es mir nicht leisten azubis anzulernen da es der markt in der harten situation einfach nicht zulässt. ausserdem sind die fördermittel die die firmen in deutschland bekommen nicht gerade angemessen, da der azubi ja nicht die gleich qualität und leistung bringen kann wie ein geselle und man hat noch die pflicht ihm kostbare zeit zu witmen die in den firmen arg schon sehr knapp ist. Ich sag mal mit mehr unterstützung vom staat an den mittelständigen unternehmen dann würden mehr azubis genommen werden aber so wird das nie was in deutschland. beispielsweise in der schweiz die haben nicht solche probleme wie wir hier. da gibt es genügend lehrstellen und wer eine will bekommt auch eine - so sieht es auch mit der arbeit aus. irgendwie muss deutschland mal einen führungswechsel mitmachen der " Beamtenstaat " muss weg.
MfG Sandra ![]() ![]() |
#8
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also ich denke schon dass man dadurch ein zuwachs der ausbildungsstellen erreichen kann.
man muss nur differenzieren zwischen firmen die nicht ausbilden können (weil sie z.b. nicht genügend kapital haben ) und firmen die nicht ausbilden wollen (weil es ihnen zu aufwendig und nervig ist) und ich finde wenn man die zweiteren mit geldbußen bestraft kann man sie so vielleicht dazu bewegen auszubilden. denn niemand zahlt lieber geld als auszubilden. und im prinzip ist das ausbilden ja für die firmen selber, da sie mehr besser qualifizierte arbeitskräfte bekommen; also ich denke man muss das getrennt durchsetzen ![]()
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#9
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Ich finde das Richtig !! Hab letzens wieder bei ner Firma (2000 Arbeiter) angerufen, und gefragt ob sie Ausbilden....
Antwort: Neee tut uns leid ! Und das ist nicht die einzigste Firma die einem so eine Antwort gibt ![]() Kleine Firmen sollten trotzdem 1. Lehrling nehmen ausser sie stehen kurz vor dem aus. |
#10
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Also ich halte das auch für den Falschen Weg, ich habe mitbekommen das viele deutsche Firmen keinen Lehrling aufnehmen, weil sie einfach nicht wollen. Aber wenn Firmen nicht Ausbilden können zB aus finanziellen Gründen und diese dann auch noch Strafe Zahlen, was soll daran Sinnvoll sein?
Bei uns in Österreich ist es öffter so, dass Unternehmen sich Lieber einen Lehrling nehmen, weil er eine Billigere Arbeitskraft ist. Da kommt es auch oft vor, dass einige Lehrlinge gar nicht richtig ausgebildet wurden, weil sie immer nur gewisse Tätigkeiten übernehmen durften. Allerdings ist das mit der Berufsschule bei uns so geregelt das der Lehrling die meiste Zeit des Jahres Arbeitet und dann für 8 Wochen in die Berufsschule geht. mfg neo
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![]() Das Unmögliche ist oft nur das unversucht gebliebene. |
#11
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Zitat:
![]() Im allgemeinen bin ich mir da aber auch nich so sicher ob das wirklich ne lösung is......selbst wenn dadurch mehr ausbildungsplätze geschaffen werden, is das ja nur eine aufschiebung der Arbeitslosigkeit. Dann sitzen die jugendliche eben 2 1/2 - 3 jahre später aufm arbeitsamt weil sie von den Firmen nich übernommen werden. Gut, is zwar besser als gleich von Anfang an aber nich sonderlich besser ![]() |
#12
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tja wenn die firmen lieber zahlen, dann sollte man sich überlegen ob die geldbuße nicht zu niedrig sind
![]() du hast schon recht. sie sitzen zwei - drei jahre später auf der straße. nur mal ne frage: Was ist besser. sich bei einer firma zu bewerben ohne ausbildung oder sich bei einer firma zu bewerben mit einer vernünftigen ausbildung? ![]() Zitat:
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#13
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![]() Wenn eine Firma oder ein Betrieb Finanziell in der Krise Steckt und dann noch bestraft wird weil es Finanziell nicht in der Lage ist einen Lehrling auszubilden ... dann gehen viele Firmen zu Grunde , was Schlussendlich dazu führt das es Mehr Arbeitslose gibt und weniger Lehrstellen... ![]() ![]() Eher sollte der Staat solche Firmen fordern , damit sie Lehrlinge aufnehmen und Ausbilden können.... |
#14
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Kann mich dem nur anschließen. Betriebe zur Kasse zu bitten, weil sie niemanden Ausbilden (weil sie die finanziellen Mittel dafür nicht hätten) is absolut falsch. Wenn Schröder das durchbringt, dann isses echt soweit, dass Deutschland verreckt.
Naja, wenns so weiter geht, lohnt sich auswandern wirklich ![]() ![]() |
#15
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Zitat:
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#16
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Halte es auch für den falschen Weg. Manche können nicht und die, die nicht wollen, werden entweder weiter einen Ausweg finden (Schlupflöcher finden sich meistens immer), oder sie werden, was noch viel schlimmer wäre, einfach ihren Firmensitz ins Ausland verlegen und dann fallen sogar die regulären Arbeitsplätze weg und dann wäre noch weniger erreicht, als ohnehin schon (laut einer Umfrage überlegen übrigens zwei Drittel aller "Familienbetriebe" ins Ausland zu gehen, wenn die Erbschaftssteuer gesetzlich noch strenger geregelt wird, also irgendwie auch ein klassisches Eigentor).
Die Wirtschaft muß "einfach" wieder brummen, dann gibt es auch mehr Ausbildung. Sehe ich bei uns. Ende der 80er/Anfang der 90er haben wir (nur in meiner Berufssparte, insgesamt im Konzern waren es deutlich mehr) immer um die 15 Leute ausgebildet, man hätte aber am liebsten 30 gehabt, Mitte der 90er hörte man dann mit dem Ausbilden auf und 98 fing man wieder mit etwa 8-9 Leuten an (die Anzahl wird jetzt immer noch ausgebildet, aber inzwischen werden kaum noch welche übernommen).
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*schnauf* |
#17
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Ich denke auch, dass es der flasche Weg ist.
Es gibt sicherlich dann auch Firmen, die versuchen werden, irgendwie diese Abgabe zu umgehen. Wie auch immer, auf dem Ausbildungsstellenmarkt muss was getan werden .... |
#18
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ich finde ein guter weg wäre das die auszubildende mehr im betreib sind. denn einen tag in der woche im betrieb ist ja lächerlich. klar das da immer weniger ausbilden
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#19
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So könnte man doch eigentlich auch die Ausbildungszeit verkürtzen, oder? In der Praxis lernt man nun mal schneller und besser als in der Theorie. Auf jeden Fall ein guter Vorschlag.
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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#20
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dei ausbildungszeit könnte man nicht unbedingt verkürzen (Schulbildung ist auch wichtig) , aber manche fächer in den berufsschulen sind wirklich unsinnig
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#21
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bin auch dagegen.
wenn mann es mal aus der sicht der firma sieht.. was bringt es der firma leute auszubilden wenn sie keine mitarbeiter braucht? sicher sind dann mehr ausbildungsplätze aber das kann doch nciht seiendas kleinere unternehmen denen es sowieso schon schlecht geht darunter leiden müssen
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
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