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#1
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nein, denn das ist ein LaPlace Gerät.
Du hast eine Trefferchance von 50% |
#2
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#3
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Das bedeutet dass alle möglichen Ausgänge mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. Ein Würfel zB ist ein LaPlace Gerät. Ebenso ein (nicht manipuliertes) Roulette.
also wenn die Anzahl der Versuche gegen Unendlich tendieren, werden auch die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ergebnisse gegen 1/(anzahl der ausgänge) tendieren, im genannten Fall des Computers also 50%. |
#4
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Und wie bekommst du das LaPlace-Gerät in deinen Zufallsgenerator bzw. zu deinem Virus? Dann ist doch das LaPlace-Gerät ein äußeres Signal, worauf dein Virus reagiert. Und er hat nur eine Möglichkeit auf das Signal zu reagieren, ein biologisches Lebewesen aber nicht, es kann anderst reagieren, als erwartet.
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#5
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also gut, dann wollen wir das mal spezifizieren:
Eingabe: 1 Ausgabe: 1 oder 0 Eingabe: 0 Ausgabe: 1 oder 0 wie willst du das nun vorhersagen was denn rauskommt? |
#6
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dann ist aber doch die Frage wie er sich für das eine oder andere Entscheidet
![]() ![]() PS: und ich musse alle eingaben kennen ![]()
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![]() _______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#7
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das LaPlace Gerät ist nicht extern, sonder das ist integraler Bestandteil. Also das ist der Entscheidungsalgorhythmus. wobei Zufallszahlen in Programmen keine "echten" Zufallszahlen sind, sondern Pseudozufallszahlen. Wie genau allerdings die Implementierung funktioniert, weiß ich nicht
![]() [edit] ok, EEBKiller weiß das anscheinend ![]() aber wenn man das ganze ein wenig hochschraubt, sagen wir pro eingabe eine 1000stellige Zahl, dann viel spass beim vorhersagen ![]() Geändert von Enigma (23-02-2004 um 21:11 Uhr). |
#8
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Ich will dir nicht den Spaß verderben, aber Zufall am PC ist eine Illusion. Jeder "Zufall" der mit elektrischem erzeugt wurde, hängt meistens mit der Zeit zusammen. Ein Zufallsgenerator wird immer durch einen Wert gesetzt, der aus der aktuellen Zeit generiert wird. (im mikro- oder nanosekunden-Bereich) Da am PC alles digital läuft, springt die Zeit immer nur schrittweise vorran. Wenn du also eine Zufallsfolge von 0 und 1 aufnimmst und 1000 Bits später wieder ne folge und 1000 später wieder und wieder, kriegst du irgendwann den algorithmus raus, wie der "Zufall" gebildet wird und da kannst ihn berechnen. Soviel dazu
![]() Einen echten zufall kriegst du nur in analogen Systemen ![]() ![]() |
#9
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Zur Sache mit der Evolution und künstlichen Lebensformen. Tja, gute Frage. Das wäre dann schon der Bereich der Kybernetik. Ich empfehle hierzu mal das Buch "Also sprach GOLEM" von Stanislaw Lem. Darin hält ein Supercomputer Vorlesungen über die Menschheit. er kommt dabei zu dem Schluss dass bei der Evolution tatsächlich der Weg das Ziel ist. Der genetische Code ist praktisch das Leben und das Leben versucht sich selbst zu erhalten indem es sich an ungünstliche Bedingungen anpasst. Darin sieht GOLEM den Sinn der Evolution. Der Mensch ist sozusagen nur der Bote, der den genetischen Code weitertragen soll.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ. BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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