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#1
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Tja schae auch... aber ich denke mal mehr als 8000€ hätten es schon sein können.
Wer immer noch die sachen saugt lernt eh wohl nur durch so eine aktion. Dabei kosten die doch gar nicht mehr so viel. Egal bei welchen Provider die waren jeder hat die pflicht auch anfrage die daten rauszurücken egal wo die waren. |
#2
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@TeamTanx
"Danach ist die Speicherung grundsätzlich nur zulässig, soweit sie für die Abrechnung erforderlich ist. Nach 80 Tagen müssen diese Daten zwingend gelöscht werden. Wenn der Provider die Daten schon gar nicht speichern durfte oder sie schon gelöscht haben müsste, darf er diese natürlich auch nicht weitergeben." Der Provider kann nur das weitergeben, wass er auch speichern darf. Eine Flatrate bedarf nicht der Speicherung der Verbindungsdaten zu Abrechnungszwecken. Einige Provider tun dies trotzdem. Es gibt wohl noch die Ausnahme, wenn ein Verdacht besteht. Soll nun aber jemand, welcher spezielle Inet Dienste Nutzt unter Generalverdacht gestellt werden? Es gab in der Vergangenheit einige sehr bedenkliche Zusammenarbeiten von Ermittlungsbehörden und speziellen Providern. Ich glaube vor kurzen gelesen zu haben, dass in keiner anderen Demokratie der Welt der Staat so viel belauscht, bespitzelt und speichert wie in D.
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![]() Geändert von PlayFair (08-06-2004 um 13:16 Uhr). |
#3
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Naja, wenn man sehr viele Mp3's bei Kazaa und ähnlichen Tauschbörsen anbietet muss man halt damit rechnen ...
Ich hab schon lange keine Tauschprogramme mehr. Meistens nehme ich Online-Radiosendungen auf, was ja legal ist. |
#4
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Wer ist schon so dumm und bietet mehrere tausend Titel zum Download an ?
Also wenn ich mir mal was runterlade, dann wird das nur so lange geshared ![]() wie nötig ![]() |
#5
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Ist es eigentlich verboten, MP3's auf dem PC zu speichern, wenn man die Original-CD's besitzt???
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#6
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Am Anfang werden wohl nur die Großanbieter gepackt, aber selbst als Kleinanbieter kann man Pech haben. Ich finde es gut, dass endlich was getan wird, der ehrliche Musikkonsument leidet unter den ganzen Shareprogrammen.
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Tool on Tour: 06.06.06 Di 20:00 HAMBURG (D) - Alsterdorfer Sporthalle 07.06.06 Mi 20:00 BERLIN (D) - Arena Berlin Treptow 08.06.06 Do 20:00 DÜSSELDORF (D) - Philipshalle ![]() |
#7
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Ich sag mal die Schuld liegt 75% bei Produzenten und Verlägen und 25% bei den P2P Netzwerken.
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C3H6O Aceton Burning squirrel Und nicht vergessen: Dieser Beitrag hat Superkuh-Kräfte! |
#8
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Wenn du die Original CD's besitzt darfst du die mp3's davon auch aufm Rechner haben, jedenfalls wie ich das seh. Schließlich klaust du damit ja nichts... Zum download anbieten darfst du sie allerdings natürlich nicht...
@googoonzo: Tut mir Leid, wenn ich das überlesen habe: Aber wo steht, dass er mehrere tausend Titel zum download angeboten hat? Dann stand ja glaub ich nur, dass soviel aufm Rechner waren, dass alle davon geshared wurden ist ja ne ganz andere Frage... @playfair: Tja, wie dem auch sei mit der Erlaubnis bei ner Flatrate die Daten zu speichern: Bei der Anzahl an mp3's ists mehr als wahrschienlihc, dass der ne Flatrate hatte... drauf verlassen das das was bringt würde ich mich also nicht ![]() Und der Punkt mit den Einzelfällen: Tja, zu sagen, des sind immer nur Einzelfälle bringt wohl nichts... wenn man dann mal selber ein Einzelfall ist tröstet einen das nämlich nicht, und hilft einem auch sonst nicht weiter... ich selber lad mir seit 2 Jahren nur noch in absoluten Ausnahmefällen was runter, hab kein Bock vielleicht durch nen blöden Zufall auch so ein Einzelfall zu werden ![]() |
#9
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1. ui bin ich froh wohne ich in der Schweiz
![]() 2. Na ja, was soll ich zu der Aktion sagen, es musste wohl sein, aber im Internet werden wesentlich schlimmere Taten verbrochen, zuerst sollten diese verurteilt werden, Musik klauen macht niemandem direkt weh, Kinderpornographie .... abschäulich |
#10
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Zitat:
Der AZUBI hatte wohl 180 Musik Titel angeboten, den Rest nur gespeichert. Er wurde auch nicht bestraft, sondern musste ein Bussgeld in Höhe von 400€ bezahlen. Auf 8000€ haben sich die Anwälte untereinander geeinigt. Die Sache ist sehr bedenklich gelaufen. Es ist schon erstaunlich, dass das maximale Anbieten von 180 Musiktiteln zu einer so schnellen Hausdurchsuchung reicht. Ferner ist es auch merkwürdig, dass ein Vertreter der Musikindustrie an der Durchsuchung teilgenommen hat und dann auch noch als Zeuge aufgeführt wurde. Der ganze Prozess wurde auch in Windeseile durch gezogen. Als ob man einen Medienwirksamen Prozess gar nicht gewollt hat, sondern nur auf ein schnelles Urteil aus war. http://www.spiegel.de/netzwelt/polit...303298,00.html Ich finde das sehr erschreckend. Hier ist noch die Seite eine spezialisierten Anwalts. http://www.online-beratung.com/conte...ngen-musik.php Hier noch ein Tipp für den völlig legalen MP3 Musik Download. All of MP3 ist z.B. Testsieger in der Stereoplay, in der c’t und vielen weiteren Publikationen. Ein aktuelles 128Kb/s MP3 kostet 0,02$. Möglich ist das weil die Musik Industrie in den Anbieterland Fuss fassen wollte und billig Lizenzen herausgegeben hat. Nun hat sich jemand diese billig Musik Lizenzen genommen und bietet ein Welt weites Download Portal an. So kann nun all of mp3 die Titel 100x billiger anbieten als vergleichbar Portale. Interessant ist auch, dass man beliebige Titel in allen möglichen Qualitäten und Formaten Downloaden kann. Abgerechnet wird dann per MB, 500MB kosten 5$. Weiter anbieten darf man solche Titel natürlich auch nicht. http://www.all-of-mp3.com/
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![]() Geändert von PlayFair (09-06-2004 um 11:39 Uhr). |
#11
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#12
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Also darfst Du vermutlich (weiß das nicht ganz genau) noch MP3s haben, die Du Dir vorher gemacht hast und Du darfst (beispielsweise) eine CD im CD-Player abspielen und über die Soundkarte aufnehmen, was allerdings mit Qualitätsverlust (zumindest messbarem) verbunden ist. Ich lade mir zwar nichts mit irgendwelchen Programmen runter, aber ich denke dennoch, daß man nicht sagen kann, daß diese Sauger auch den ehrlichen Käufern schaden. Wenn da jemand tausende Titel auf seiner Platte hat, dann hat der vermutlich alles runtergeladen, was er irgendwie bekommen konnte/von dem er irgendwann mal hörte. Nehmen wir mal an, es gäbe kein Internet und keine Kopiermöglichkeiten, hätte der sich dann zwangsläufig tausende (meistens sind die Lieder auf CDs ja "so gut" verteilt, daß man selten eine CD bekommt, wo mal mehr als 2 gute Lieder drauf sind, mindestens aber hunderte) CDs im Laden gekauft ? Ich behaupte einfach mal, das hätte er nicht. Die Gelegenheit im Internet hat sozusagen einen Dieb gemacht, aber das wäre doch niemals 1:1 als Umsatz rübergekommen, also bezahlt der Kunde im Endeffekt vermutlich fast dasselbe (ob fast oder genau, wird ewig spekulativ bleiben). Worauf ich mal gespannt bin ist, wann die ersten Namen dieser Leute, die dort für die private Industrie "schnüffeln" im Internet kursieren. Ich denke, so wie ich die heutige Zeit einschätze, werden die ab dann kein angenehmes Leben mehr führen. ![]()
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*schnauf* |