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Zitat:
Mein Vorschlag wäre das du bei der Firma bleibst, auch wenn es dir etwas schwer fallen sollte, aber sehe es mal optimistisch: Zeitarbeitsfirmen haben wirklich einen riesen Vorteil: Man kommt sehr viel und oder häufig in andere Firmen und kann dabei (sehr viel mit den Augen klauen), was heissen soll: Für dich selbst kannst du gut sehen ob und wie dir die Arbeit dort gefällt (auch wenn du sie dir nicht aussuchen kannst) aber genau dies kann ein Einstieg als fester Mitarbeiter in der Firma sein in der du momentan als "Mietmitarbeiter" tätig bist. Viele Firmen achten sehr stark auf die Arbeitsqualität der "gemieteteten Arbeitskräfte" (hört sich etwas doof an) und wenn du dort positiv auffällst kann das dein Einstieg sein. Es muss ja nicht die Arbeit sein die du aktuell dort ausübst, sondern eine andere, welche dir evtl. besser liegt, gefällt und in der du dich eventuell sogar Selbstverwirklichen kannst. Ein erstes Zeichen dafür kann es schon sein das geziehlt DU für die Arbeiten bei einer anderen Firma "gemietet" wirst. Wir haben z.B. in unserer Niederlassung regelmäßig Mitarbeiter von Zeitarbeits-Firmen und mittlerweile haben es 8 bereits geschafft eine Festanstellung zu bekommen und viele arbeiten in ganz anderen Bereichen/Abteilungen, welche mit der ursprünglichen Tätigkeit nichts mehr zu tun haben. Also mach noch solange, bis du zum Bund must auf jeden Fall weiter, es kann unter Umständen dafür nützlich sein nach dem Bund (wenn du nicht dort Karriere machen willst) eine neue Tätigkeit mit Festanstellung zu bekommen. Schwarzarbeit (und wenn auch nur temporär) bringt nichts, da du niemandem trauen kannst (sprich: du verpfiffen wirst) und damit unterm Strich (dir, anderen und auch dem Staat=wir alle) nicht gedient ist.
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Gruß AMD-Powered |