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das gefühl hab ich durchaus auch. nicht alles was die buchstaben "ss" enthält, oder sich als "ss" abkürzen lässt, muss ja zwingend etwas mit nazis zu tun haben. es gibt sogar eine stadt, die das kennzeichen "ss" erlaubt... bonn, um genau zu sein. BO-SS ist da sehr beliebt. und zu behaupten, die bonner wären nazis, wäre etwas voreilig, oder?
und wen serva da meint weiß ich auch nicht...
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#2
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Ihr habt es immer noch nicht verstanden. Es gibt keine Diskussion darum, ob die schwarze Sonne ein Symbol der SS ist.
Das steht ohne jeden Zweifel fest! Es geht nur darum, ob ein Clan, der offen die Waffen-SS verherrlicht, hier nicht fehl am Platze ist. So, hier mal etwas Info: Im Zeichen der Schwarzen Sonne von Hans-Jürgen Lange Es ist äußerst mysteriös: Auf einmal war sie da, die "Schwarze Sonne" - und plötzlich zierte das Rad mit den zwölf gezackten Speichen immer mehr Publikationen, CD-Hüllen und anderes. Es gibt sie als Zifferblatt einer Uhr, als Anstecker, Kettenanhänger, Ring, Krawattennadel und Manschettenknopf, aber auch als Flagge und "T-Hemd", darüber hinaus kann man sie als metallenen Tischständer, als geschnitzten Holzteller oder wenn man will, als gehäkelte Tischdecke haben. Das Original für all diese Abbilder und Devotionalien findet sich im Nordturm der Wewelsburg bei Paderborn. Es ist die Intarsie im sogenannten "Obergruppenführersaal", die sich im Zentrum des dortigen Marmorbodens befindet. Das "Sinnbild" - die Farbe des verwendeten Steins ist übrigens nicht Schwarz sondern Dunkelgrün - überstand neben der "Krypta" einen Stock tiefer unbeschädigt Sprengung und Brand in den letzten Kriegstagen. Die Wewelsburg selbst sollte nach den Vorstellungen des Reichsführers-SS, Heinrich Himmler, das weltanschauliche Zentrum der Schutzstaffeln bilden. Das Zentrum des geplanten Ausbaus war jener Nordturm, der nach den Aussagen der damaligen Architekten als "Mittelpunkt der Welt"1 bezeichnet wurde. Allein schon diese Tatsachen genügen, um einer Mythenbildung Vorschub zu leisten. Dazu kommt, dass sich bisher noch kaum jemand Gedanken darüber gemacht hat, wann sich der wörtliche Begriff mit dem symbolhaften Zeichen aus Himmlers Burg verband. Dabei sind diese Frage und ihre zeitliche Einordnung wesentlich, weil sie den Kern dieses modernen "Mythos" berühren. Die meisten Verwender und Käufer der "Schwarze Sonne" wissen wenig über die Herkunft und Symbolik. Nicht umsonst gehen im Internet bei eBay kaum 20 Seiten Kopierpapier über die Thematik zu erstaunlichen Preisen weg. Der Begriff hat allerdings eine Vergangenheit, die bis ins späte Mittelalter zurückreicht, zumindest als "sol niger" wird die "Schwarze Sonne" in der Symbolik der Alchemisten genannt2, dort steht sie zusammen mit dem Raben für "Putrefactio", den Prozess der Verwesung und Fäulnis3. (Abb. 1) Aus ihr entsteht "Nigredo", das schwärzeste Schwarz. Diese Schwärze wird bei vielen Alchemisten als erste Stufe betrachtet, mit der das große Werk beginnt, an dessen Ende neu geschaffenes Gold steht. In dem kosmologischen Zyklus des Robert Fludd (1574 - 1637) stellt der Philosoph das erste Überlicht als Schwärze dar. 4 (Abb.2) Eine Ähnliche Vorstellung, in der abstraktes, absolutes Licht Finsternis ist, kennen in der Neuzeit auch die Theosophen.5 Allerdings wird man den Begriff "Schwarze Sonne" weder bei Fludd noch in dem Hauptwerk der Theosophen, der "Geheimlehre" von Helena Petrova Blavatsky finden. Um die Herkunft der "Schwarze Sonne" abzuleiten, ziehen manche Autoren6 Parallelen zu einer mystischen Zentralsonne, die in der Tat von Blavatsky genannt wird und der Peryt Shou 1910 eine seiner esoterischen Kleinschriften widmete.7 Als konkreter Begriff wird die "Schwarze Sonne" erst nach dem Zweiten Weltkrieg bei Rudolf J. Mund genannt. Der Österreicher Mund war nach Lanz von Liebenfels, dem Gründer des "Orden vom Neuen Tempel" (O.N.T.), das letzte Oberhaupt dieses Ordens, der ein rassisch und völkisch geprägtes Christentum vertrat. In den 50er Jahren korrespondierte Mund mit damals noch lebenden Zeitzeugen und sammelte Material über vermeintliche geheimen Strömungen. Dabei war er, in fast kindlicher Weise gläubig. Zusammen mit seinem späteren Verleger Wilhelm Landig, und einem Wiener "Kryptologen" Ing. Erich Halik8 forscht Rudolf J. Mund nach einem "geheimen Zentrum".9 Dieses von ihm als "blaue Insel" bezeichnete Zentrum vermutet die Gruppe im Erdinneren unter der Arktis und man versuchte sogar auf "metaphysische Wege" Kontakte zu knüpfen. Später verarbeitet Wilhelm Landig diese Zusammenarbeit in seiner umfangreichen "Thule"-Trilogie. Auf Grund dieser Bestrebungen und der nachfolgenden Veröffentlichungen kann man davon ausgehen, dass in der Gruppe wesentliche Aussagen des "esoterischen Hitlerismus" entstanden, eine Wortschöpfung, die allerdings der Chilene Miguel Serrano prägte. Ebenfalls wegbereitend für die angenommene Verbindung von Okkultismus und Nationalsozialismus waren die Spekulationen der französischen Autoren Louis Pauwels und Jacques Bergier, die sehr erfolgreich 1960 in Frankreich unter dem Titel "Morgen der Magier" und in Deutschland als "Aufbruch ins dritte Jahrtausend"10 unter die Leute gebracht wurden. Die "Schwarze Sonne" wird in dem Buch mit keiner Zeile erwähnt, obwohl die Autoren durchblicken lassen, dass ihnen für das "Werk" geheime Informationsquellen zur Verfügung standen. Den Begriff "Schwarze Sonne" nennt erst wieder der französische "Däniken" Robert Charroux in seinem Buch "Verratene Geheimnisse". In dem Kapitel "Die Goldene Sonne und die Schwarze Sonne" schreibt er: "Der Plan Friedrichs II., der sich mit dem intensiven Machtstreben eingeweihter Kreise deckte, wurde von den Tempelherrn fortgesetzt. Die besorgte Christenheit setzte sich gegen sie brutal zur Wehr, und im Jahre 1307 vernichtete König Phillipp IV., der Schöne, von Frankreich und der von ihm abhängige Papst Clemens V., den Orden, dem es jedoch gelang, im verborgenen fortzubestehen (...) so entstand einige Jahrhunderte später im Zeichen der Toleranz und der Universalreligion (-philosophie) die Freimaurerei. (...) In der Esoterik hat dieser Plan einen symbolischen Namen: die goldene Sonne. Parallel dazu waren andere Ritterorden, insbesondere der Deutsche Ritterorden, seit dem Mittelalter im Geheimen tätig, doch waren sie von rastlosem Machtstreben besessen und standen im Dienst einer immer mehr im Verfall begriffenen Wahrheit: der Schwarzen Sonne, deren Grundidee Friedrich II. von Hohenstaufen vielleicht im Castel del Monte konzipiert hatte. Die Tätigkeit der Schwarzen Sonne setzt sich auf gefährlichen Irrwegen unter den deutschen Volkstumsgruppen fort, deren traditionsbewußte Anhänger fest davon überzeugt sind, dass es die Sendung der germanischen Rasse sei, die weiße Kultur zu retten. In diesem Sinne beginnt auch die Gralssuche von Neuem: die Suche nach dem Gral der Hyperboreer, nach dem Gral der weißen Rasse, die die Welt beherrschen will..."11 Dass der Autor Charroux hier sensationslüstern, wie seine Vorgänger Pauwels und Bergier ebenfalls ohne Belege versucht, den Nationalsozialismus mit geheimen, okkulten Strömungen zu verbinden, macht diese spekulativen Gedankenspielereien nicht gerade wahrer, was ernsthafte historische Arbeiten belegen.12 Die heutige Verbreitung des Begriffs "Schwarze Sonne" geht recht eindeutig auf die Veröffentlichungen der befreundeten und ehemaligen SS-Männer Rudolf J. Mund und Wilhelm Landig zurück, wobei die Ausformung des "esoterischen Hitlerismus" historische Tatsachen überspielt und eine ideale Rechtfertigung für fast alles bietet. Gleichzeitig darf man nicht übersehen, das die beiden Autoren damit auch eine esoterische Verklärung ihrer eigenen Biografien schufen.13 Das der Schöpfer des "esoterischen Hitlerismus" Miguel Serrano in seinem Hauptwerk "Das goldene Band" die "Schwarze Sonne" eher beiläufig nennt,14 ist ein weiterer Anhaltspunkt dafür, das Mund und Landig die ursprüngliche Quelle des heutigen Begriffs "Schwarze Sonne" sind. Geändert von Churchill (24-10-2004 um 03:41 Uhr). |
#3
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Geändert von Churchill (24-10-2004 um 03:41 Uhr). |
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in gewohnt ungehobelter art und weise argumentiert churchill, kein wunder, warum sich keiner die mühe macht, dahinter zu sehen
aber ich schwanke zwischen: euch glauben, ihr habt´s zufällig irgendwo gesehen und habt es ohne nachzuforschen für cool empfunden und euren clan so benannt und ihr wisst ganz genau wofür clanname und symbol stehen die schwarze sonne in eurem banner erinnerte mich doch sehr an das thule-zeichen, ich habe mich vor einer zeit mal damit beschäftigt, weil es doch ein sehr interressantes thema ist und eine gewisse faszination dahinter steckt. ![]() Sas Symbol taucht in den 50er Jahren bei den SS- Führern Mund (Mythos der Schwarzen Sonne) und Landig (Romantrilogie «Götzen gegen Thule») auf. Dort wird die «Schwarze Sonne» zum «Ausgangs- punkt der arischen Sendungsüberlieferung und Urquell der arischen Kräfte». Die Hauptbedeutung dieses Symbols sei das durch die jüdisch-christliche Religion verdrängte «Urwissen um die «Geburt der nordischen Seele aus dem Sternenlicht» und um die Herkunft der Germanen vom «Mitternachtsberg» im hohen Norden, wo einst «Luzifer» als Lichtbringer herrschte, bevor man ihn in das Dunkel der Hölle stieß. An seine Stelle hätten die Juden ihren «zeternden, racheheischenden Stammesgott» gesetzt und damit den Lauf der Weltgeschichte als ewigen Kampf zwischen Thule und Juda programmiert. Gegen diese behauptete Verdrängung ursprünglicher nordischer Größe ruft Landig die «Schwarze Sonne» als Widerstandssymbol auf. Als ein solches Symbol erscheint das Sonnenrad der Wewelsburg nun auch weltweit im Logo des Online-Dienstes «Thule- Netz». Unübersehbar beherrscht die «Schwarze Sonne» die Hauptseite. Es erscheint im Logo des Thule-Seminars, die Kaderschmiede der Neonazis, unter denen die prominentesten Vordenker der neuen Rechten anzutreffen sind und etlichen anderen Orden, Gruppen und Kulten. Den Besuchern des Online- Dienstes Thule- Netz wird der in Köln ansässige Armaden-Orden AO, der 976 aus der erwähnten neugermanisch-rassistischen «Guido von List Gesellschaft» heraus gebildet wurde, empfohlen. Der «Armanenorden» wendet sich klar gegen die Gleichwertigkeit aller Menschen. An der Spitze der hierarchisch gegliederten Organisation, deren Glaubensinhalte durch einen Rassen Okkultismus mit theosophischem Einschlag geprägt sind, steht der Großmeister Adolf Schleipfer. Stimme der «Armanenschaft» ist die Zeitschrift «Irminsul», wohl in Anlehnung an Wiliguts Irminenglauben. Regelmäßige Anzeigen finden sich in «Huginn und Muninn», dem Organ der «Arbeitsgemeinschaft naturreligiöser Stammes- verbände Europas» (ANSE), welche auch zum Förderkreis des neuen Thule-Seminars zählt. und ich würde gern EURE argumente hören
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#5
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Das kann man sicher auch freundlicher sagen.
![]() Ist dieses Symbol in dem vom Chirchill zitierten und verlinkten Text in dem darin beschriebenen Saal dieser gewissen Burg in einem gewissen marmorierten Boden eingelassen und erfüllt den gesamten Raum? Ich glaube das habe ich dort mal in einer Dokumentation gesehen. Junker |
#6
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Richtig und die Thulegesellschaft hat mit der NSDAP kooperiert.
Lanz von Liebenfels, der Gründer, hat Hitler in "Mein Kampf" bezüglich Ariertums, Judenhaß und Rassegdanken beeinflusst. Und Wilhelm Frick, Rudolf Hess, Julius Streicher, Alfred Rosenberg und Hans Frank waren Mitglieder der Thule-Gesellschaft. Hier könnt ihr den von Himmler gebauten Obergruppenführersaal auf der Wewelsburg sehen: [IMG]Edit by Naos: Image zu gross. Siehe Boardrichtlinien! [/IMG] Na, glaubt ihr's jetzt? Die Schwarze Sonne ist praktisch ein vierfach übereinandergelegtes HAKENKREUZ! Geändert von Naos (24-10-2004 um 19:28 Uhr). |
#7
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hab nochwas zu dem thema gefunden:
der ursprung: ![]() Dieses Symbol wurde in leicht abgewandelter Form von den "Thuleleuten" als ihr esoterisches Zeichen benutzt. Damals war der weiße Kreis noch mit einer alten Templergeheimschrift beschrieben. Jetzt durch die vier Runen Tyr, Rit, Ur und Fa in den Himmelsrichtungen ersetzt. Im Norden Tyr, Wiedergeburt Im Osten Rit, Urgesetz/ All- Recht Im Süden Ur, Urfeuer/ Urzeugung Im Westen Fa, Vater Im zyklischen Wandel der Zeiten, durch Feuerzeugung zu neuem, höherem Sein. Die Schwarze Sonne wird die Kraftquelle des Lebens genannt. Babylonisch wird sie "IL- ANU" genannt, ISHTAR im Orient und im Germanischen OSTARA und ALL- VATER. Rudolf von Sebottendorf entschlüsselte die Weissagung der babylonischen Priesterin Sajaha von 650 v.d.Z.: "Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa (= Vorderer Orient) bis hin zum Sockel des Mitternachtsberges, aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom Widerschein erschlichenen Goldes. Viele Gutsinnige fallen, viele arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddains grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten. Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein, die Plätze tauschen Böse und Gut. Trunken werden sein die Menschen, Wahn wird regieren die Welt...zum Land des Nordens hin.Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: der dritte Sargon! Und von Nord wie von Süden werden dann die einsamen Gerechten aufstehen und werden gewaltig sein, sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen, das alles Übel ausbrennt- ja, überall!" würde bedeuten, dass die sonne in eurem banner, die von der thulegemeinschaft ist. und noch ein sehr interressanter text: Im Zeichen der Schwarzen Sonne von Hans-Jürgen Lange http://www.new-aeon.de/index.php?act...&textID=176280 ich sag ja, ein faszinierendes thema, aber passend für einen clannamen hier auf nem öffentlichen forum? vielleicht sollte ich auch einfach auf gersi hören, die sache nicht überspitzt sehen und ins bett gehen ![]() gN8
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#8
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Herrgott, dieses ganze Gebrabbele haben sich diese Thulejünger doch nur AUSGEDACHT, um ihre schwachsinnige Weltanschauung zu affirmieren und ihr einen Goldrand zu geben! Jeder, der klar denken kann, weiß doch, daß das mühsam herbeigesuchter, durch keine Tatsache getrübter Humbug ist!
Das wußten ja auch Leute wie Hitler und Heydrich, die von diesem ganzen Brimborium nichts wissen wollten. Sie haben sich gesagt, laßt den bekloppten Himmler doch machen, wenn es ihm Spaß macht. Nützt zwar nicht, schadet aber auch nicht. |
#9
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also kurz zur erklärung:
cäsarlilaleinchen ist tmoa und zum thema ich kanns nur wiederholen: habt ihr andorra gelesen?
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I WAS ONCE A TREEHOUSE, I LIVED IN A CAKE... TIME FOR ME TO RETIRE NOW AND BECOME A DUCK!!! |
#10
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öhm wollt ihr das jetzt ned einfach belassen .
ich denke keiner von den jungs will was oder wird was mit dem nationalsozialismus zu tun haben . ich denke TMOA hat einfach irgendwo im netz nach einem logo für den clan gesiucht und ist darauf gestoßen . @TMOA klär doch einfach mal auf woher du das zeichen hast und wie du drauf gekommen bist . ich denke es wird sich herausstellen das TMOA keine ahnung hatte mit was das zeichen früher verbunden war. ![]() ![]() |